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CBD Öl – ein Allrounder für Körper, Geist und Seele
CBD Öl ist bekannter denn je und nicht ein Tag vergeht, an dem es neue Nachrichten über CBD gibt. Doch was ist CBD oder CBD Öl, wie wirkt es und wer kann es verwenden? Ist es gesundheitsschädlich, weil es ja „Drogen“ sind oder löst es gar einen Rausch aus? Dies alles sind Fragen, die man sich stellt, wenn man von CBD Öl hört. In diesem Ratgeber wollen wir alles über CBD erklären, Fakten aufzeigen und Wirkweisen sowie Anwendung und Dosierung erklären.
Was genau ist CBD Öl oder CBD?
CBD ist ein Cannabidiol und gehört wie THC (Tetrahydrocannabinol) zu den Cannabinoiden. Dabei unterscheiden sich CBD und THC deutlich. Dazu aber später mehr. CBD wird aus den weiblichen Samen des Cannabis sativa oder Cannabis indica gewonnen und kann, wie in Studien belegt wurde, bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden. Das CBD selbst ist, im Gegensatz zum THC, nicht psychoaktiv und kann somit auch keinen Rausch auslösen. Zudem ist es in Europa nur legal, wenn der THC Anteil unter 0,2 Prozent liegt. Viele der Hersteller setzen mittlerweile sogar auf ein CBD Produkte, dass vollkommen frei von THC ist, um auch sehr kritische Personen damit zu erreichen. CBD Produkte, wie etwa das medizinische Cannabis können auch mit einem größeren Anteil TCH versehen sein, wenn der Arzt es verschreibt. Dies ist seit März 2017 möglich, die CBD Produkte sind dann aber zum einen rezeptpflichtig und nur in Apotheken erhältlich. CBD Tropfen oder auch andere Darreichungsformen, die mehr als 0,2 Prozent THC enthalten und über das Internet angeboten werden, sind in Europa definitiv illegal und dürfen weder verkauft noch gekauft werden.
Warum wurde Cannabis verboten?
Dies ist eine recht lange Geschichte und hier sieht man wieder, welchen Einfluss Politiker und Industrie haben können. Das Verbot von Cannabis wurde in den 1930er Jahren durchgesetzt. Dabei hatte zum einen ein Politiker Angst, seinen Posten zu verlieren und zum anderen war die Kunstfaserindustrie gerade auf ihrem Höhepunkt und Cannabis als Nutzpflanze hätte hier erheblich Einbußen bedeutet. Aber der Reihe nach. Der Politiker Harry Anslinger, der dafür zuständig war, dass Alkohol weder selbst hergestellt noch an andere abgegeben wurde, musst um seinen Posten fürchten, da dieses Gesetz in Amerika gar nicht ankam und die Menschen eifrig weiter ihren eigenen Alkohol herstellten. Somit wurde diese Prohibition ausgesetzt und Anslinger drohte arbeitslos zu werden. Er musste sich also schnell etwas einfallen lassen, damit er weiter einen Posten im Ministerium hatte. Er sah es als glücklich Fügung, dass gerade in Florida ein junger Mann, namens Victor Lacata, seine ganze Familie mit der Axt tötet und gab den Medien den Hinweis, dass dieser junge Mann unter Drogen stand und die Tat nur beging, weil er Cannabis geraucht hatte. Denn schon Jahre davor war Anslinger der Ansicht, dass Menschen, die Cannabis rauchten, in eine „deliriumsartige Wut“ fielen, von erotischen Träumen gepackt wurden zu Monstern mutierten. Weiterhin schrieb er 30 Wissenschaftler an, die bestätigen sollten, dass Cannabis schädlich und gefährlich sei. Im Nachhinein kam jedoch heraus, dass nur einer der 30 Wissenschaftler dies bestätigte und die restlichen 29 Forscher eindeutig sagten, dass Cannabis nicht schädlich ist. Dennoch nutzte er die Gelegenheit und nahm die Antwort dieses einen Wissenschaftlers und gab sie an die Presse weiter. Anslinger wurde von der Welt bejubelt, bekam einen neuen Posten zur Bekämpfung von Cannabis, dass dann mit Heroin gleichgesetzt wurde und war glücklich und zufrieden. Nach vielen Jahren aber gab es Beweise dafür, dass der junge Mann, der seine Familie getötet hatte, gar kein Cannabis rauchte und schon von Kind an in psychiatrischer Behandlung war. Die Ärzte sahen diese Tat damals schon voraus und wollten den Jungen in eine Klinik einweisen, was die Eltern jedoch ablehnten. Dennoch wurde das Gesetz nicht geändert und so blieb Cannabis weiterhin verboten. Auf Druck von den USA und Erpressungen, keine Schmerzmittel mehr zu liefern, beugte sich als letztes Land Mexiko und verbot nach vielen anderen Ländern ebenfalls Cannabis. Hanf war aber auch eine Nutzpflanze, die der so aufstrebenden Kunstfaserindustrie plötzlich ganz klar im Wege stand. Dies hätte große Einbußen bedeutet, wenn Hanf zur Herstellung von Fasern genutzt worden wäre. Hanf ist nämlich eine sehr robuste Faser und hätte somit die Kunstfaserindustrie massiv untergraben.
CBD vs. THC – wo liegen die Unterschiede?
THC und CBD gehören beide zu der Gruppe der Cannabidiole, haben aber vollkommen unterschiedliche Wirkungen. Während THC ein Stoff ist, der einen berauschenden Zustand auslöst, unterdrückt CBD diesen Rausch und mildert ihn ab. Je mehr CBD in einer Cannabispflanze enthalten ist, desto geringer fällt der Rausch aus. Doch nicht nur, dass CBD keinen Rausch auslöst und nicht psychoaktiv wirkt, es ist sogar legal in Europa erhältlich, wenn der THC Anteil unter 0,2 Prozent liegt. Weiterhin wirkt CBD appetithemmend, was heißt, dass es bei Diäten sehr gut unterstützen kann. THC hingegen ist appetitanregend, weshalb es in der Medizin, vor allem Bereich der Krebstherapie, immer häufiger eingesetzt wird. Ein weiterer Vorteil von CBD ist, dass der Stoff angstlösend wirkt und Herzrasen eindämmen kann. THC wirkt genau gegenteilig und kann gegebenenfalls eher Stress und Panik auslösen. Somit ist CBD ein probates und natürliches Mittel, um es bei Angststörungen oder auch Depressionen einzusetzen. Zudem hat CBD auch eine hervorragende Wirkung auf die Gedächtnisleistung und Konzentration. Während THC sich eher negativ auf das Gehirn auswirkt, gibt CBD dem Gehirn Energie, erhöht die Konzentration und kann so ein hervorragendes Mittel bei Prüfungen sein. Doch auch Kinder mit ADS und ADHS profitieren davon. Es gibt jedoch noch mehr Cannabidiode, von denen THC natürlich das bekannteste ist. CBD wird gerade komplett durchleuchtet, wie auch CBG, welches aber kaum bekannt ist. Dennoch hat lediglich das THC eine berauschende Wirkung und wirkt psychoaktiv, weshalb Cannabis auch unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Es gelangt über die Lunge in den Verdauungstrakt und kann dann von dort aus in den Körper wandern.
CBD und CBDa – was ist der Unterschied?
Menschen, die sich nicht mit CBD auseinandersetzen, kennen nur den Begriff CBD. CBDa ist somit den wenigsten Lesern bekannt. Daher möchten wir genau erklären, was es mit CBDa auf sich hat. CBDa ist eine, im Hanf vorkommende Cannabidiolsäure. Wird diese Cannabidiolsäure erhitzt, entsteht dadurch das bekannte CBD. Dies heißt, dass CBD so gar nicht im Hanf vorhanden ist und nur durch die Reaktion des Erhitzens zu CBD wird. Dies ist besonders wichtig zu wissen, da CBDa nicht die Wirkung von CBD hat. Denn in der Zwischenzeit gibt es verschiedene Hersteller, die keine reinen CBD Produkte anbieten, sondern eine Kombination von CBD und CBDa. Angeblich soll diese Kombi besonders wirkungsvoll sein, was jedoch noch nicht belegt wurde. In zahlreichen Magazinen kann man aber lesen, dass die Wirkung von CBDa deutlich geringer ist und das CBD Produkt damit nur „gestreckt“ wird, um mehr daran zu verdienen. Die Preise beider Variationen sind gleich, welches aber nun wirklich besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt mit Sicherheit Nutzer, denen die CBD Wirkung so stark ist und leichter Schwindel ausgelöst wird. Um aber dennoch von CBD zu profitieren, wäre ein Kombiprodukt mit CBD und CBDa vielleicht eine Alternative.
So wird CBD für CBD Öl gewonnen
CBD wird aus den weiblichen Samen von Cannabis sativa oder Cannabis indica gewonnen. Dabei wird das CBD aus der Hanfpflanze extrahiert und kann durch unterschiedliche Verfahren gewonnen werden.
Die Extraktion mit CO2: Die CBD Extraktion mit CO2 ist besonders umweltschonend und zudem wird ein sehr reines Endprodukt gewonnen. Bei dieser Extraktion wird durch Kohlendioxid das CBD aus der Pflanze gelöst.
Die Herauslösung durch Alkohol: Bei dieser Variante erzielen die Hersteller ebenfalls sehr gute Resultate. Da die Methode jedoch nicht wirtschaftlich ist, wird sie nur selten angewandt. Dabei wird der Wirkstoff CBD durch Alkohol aus der Pflanze gelöst.
Gewinnung durch Wasserfiltration: Bei der Wasserfiltration wird der Rohstoff mit Wasserdruck durch ein Filtersystem geleitet und der Wirkstoff CBD von der Pflanze getrennt. Danach wird das Endprodukt schonend getrocknet, damit es zur Weiterverarbeitung genutzt werden kann.
Gewinnung durch Trocken-Sieben: Bei diesem Verfahren werden sehr feine Siebe eingesetzt, um CBD von der Pflanze zu trennen. Leider sind die Endresultate sehr minderwertig, da sie deutlich weniger konzentriert sind und außerdem Rückstände der Pflanze im Produkt zu finden sind.
Wie man anhand der unterschiedlichen Methoden schnell feststellen kann, sind die Gewinnung durch die CO2 Variante und die Extraktion durch Alkohol die hochwertigsten. Dies haben auch die Hersteller erkannt und sich mittlerweile auf die CO2 Extraktion spezialisiert, da diese am häufigsten gekauft wurden. Nur noch sehr wenige Hersteller nutzen die anderen Methoden, um CBD aus der Hanfpflanze zu extrahieren.
Kann man eigenes CBD Öl herstellen?
Natürlich kann auch jeder sein eigenes CBD Öl herstellen. Doch Vorsicht – das ist verboten. Wie es sich bei Hanfsorten verhält, die kein THC enthalten, ist leider sehr schwammig formuliert und daher ist auch dies nicht sehr sicher. Wer sich dennoch an der CBD Öl Herstellung probieren möchte, sollte wissen, dass das CBD Öl nicht so hochwertig ist, wie das Produkt aus dem Handel. Es kann jedoch bei Hautbeschwerden aller Art eingesetzt werden oder auch einfach, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Wer an chronischen Krankheiten oder stärkeren Beschwerden leidet, sollte daher lieber auf ein hochwertiges Produkt aus dem Handel zurückgreifen. Bei der Herstellung von eigenem CBD Öl ist allerdings wichtig, dass ein lebensmittelechter und hochprozentiger Alkohol genutzt wird. Besonders beliebt ist ein Getreidealkohol, da er keine schädlichen Rückstände bei der Extraktion hinterlässt. Für die Herstellung benötigt man:
30 g zermahlene Knospen oder etwa 80 g getrockneter oder zermahlener Beschnitt
Getreidealkohol
Feines Sieb
Schüssel aus Glas
Auffangbehälter
Zwei Töpfe, die ineinander passen und noch Platz haben
Holzlöffel und Silikonspatel
Trichter
Plastikspritze
Zubereitung des CBD Öls:
Zubehör und Arbeitsfläche gut reinigen und desinfizieren.
Material in eine Schüssel geben und mit Getreidealkohol vollständig bedecken.
Damit das Harz austreten kann, muss die Mischung 5 Minuten mit einem Holzlöffel verrührt werden.
Die Mischung nach 5 Minuten durch ein Sieb filtern und die Pflanzenteile gut auspressen.
Man kann die Pflanzenteile ein zweites Mal in Alkohol geben und die Prozedur wiederholen.
Jetzt wird die gefilterte Flüssigkeit in ein Wasserbad gegeben und so lange erhitzt, bis es anfängt zu blubbern. Der Alkohol muss jetzt langsam verdampfen.
15 bis 30 Minuten dauert diese Prozedur und die Flüssigkeit sollte stets umgerührt werden, damit sie nicht zu heiß wird.
Ist der Alkohol verdampft, wird alles noch einmal gut umgerührt und dann in eine Flasche gegeben.
Wichtig ist, dass dies schnell vonstattengeht, da das Öl beim Abkühlen zähflüssig wird.
Den Topf dann mit dem Silikonspatel ausschaben.
Die Flasche kann dann noch mit einem sehr hochwertigen Olivenöl aufgefüllt werden, um das CBD zu verdünnen.
Nach dem Abkühlen die Flasche gut verschließen und an einem dunklen und kühlen Ort lagern.
Tipp: Beim Herstellen einer Creme mit CBD ist Kokosöl hervorragend dazu geeignet.
CBD Darreichungsformen
CBD gibt es unzähligen Darreichungsformen, was Neueinsteiger schon etwas verwirren kann. Dennoch hat diese Produktvielfalt aber auch den Vorteil, dass so jeder nach seinen individuellen Vorlieben auswählen kann, welches Produkt das Richtige ist. Um die Kaufentscheidung ein wenig zu erleichtern, gibt es hier eine Übersicht der unterschiedlichen CBD Produkte.
CBD Öl – der Allrounder
CBD Öl oder auch CBD Tropfen sind absolute Allrounder. Sie können innerlich wie auch äußerlich verwendet werden und zeichnen sich durch eine sehr schnelle Wirkung aus. Die innerliche Anwendung erfolgt über die orale Aufnahme und wird unter die Zunge getropft. Hier sollten die CBD Tropfen ein bis zwei Minuten verbleiben, bevor sie untergeschluckt werden. So kann das Öl hervorragend durch die Mundschleimhaut aufgenommen werden und sehr schnell wirken. Für die äußerliche Anwendung kann das CBD Öl auf betroffene Stellen, wie etwa Pickel oder Wunden, gegeben werden. Kurz einmassiert kann das CBD Öl schnell wirken und auch Schmerzen bekämpfen. Aus diesem Grund wird es auch sehr gerne bei chronisch entzündlichen Erkrankungen der Gelenke genutzt. Einziger Nachteil ist, dass CBD Öl oftmals einen unangenehmen Geschmack hat, weshalb es nicht für jeden geeignet ist. Wer geschmacklich sehr empfindlich ist, sollte hier auf ein CBD Öl mit Geschmack zurückgreifen. In der Zwischenzeit gibt es CBD Öl mit Kirschgeschmack, Orangengeschmack, Kokosgeschmack und Lemongeschmack. Hier muss natürlich jeder selbst seinen Favoriten herausfinden. Die Wirkung des Öls setzt in der Regel innerhalb von 30 Minuten ein, wenn es unter die Zunge getropft wurde. Um von der schnellen Wirkung profitieren zu können, sollte einige Minuten vor und nach dem Verzehr nichts gegessen oder getrunken werden. So kann das Öl seine volle Wirkung innerhalb kürzester Zeit entfalten. CBD Tropfen bieten sich bei zahlreichen Erkrankungen wie etwa:
Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen
Hautbeschwerden
Kopfschmerzen und Migräne
Depressionen und Ängste
Parkinson
Alzheimer
Multiple Sklerose
Morbus Crohn
an. Doch auch bei vielen anderen Beschwerden kann das CBD Öl hervorragend lindern und die Therapie unterstützen. Allerdings ist hier eine regelmäßige und langfristige Einnahme vonnöten. Da es verschiedene Konzentrationen bei den CBD Ölen gibt, empfiehlt es sich für den Anfang ein Öl mit 5 % CBD zu nutzen. Gängig sind ebenfalls noch 3 % sowie 15 % und 15 %. Dies hängt natürlich auch vom Beschwerdebild ab, welche Konzentration der CBD Tropfen gewählt wird. Da diese jedoch gut zu dosieren sind, ist ein Öl mit 5 % CBD zu Beginn empfehlenswert. Hierzu muss man natürlich auch wissen, dass 2 Tropfen des 5 % Öls gleichzusetzen sind, wie 1 Tropfen des 10 % Öls. Somit kann man entsprechend hochdosieren. Bei der ersten Einnahme sollte immer mit einer geringen Dosis begonnen werden, damit sich der Körper langsam an das CBD gewöhnen kann. Nach drei bis vier Tagen kann die Dosis dann langsam erhöht werden.
CBD Liquids – für akute Beschwerden
CBD Liquids wirken am schnellsten und sind für akute Beschwerden empfehlenswert. Daher werden Liquids besonders gerne bei Migräneattacken verwendet, da sie eine sehr zügige Hilfe versprechen. CBD Liquids werden mittels E-Zigarette angewendet und durch die Verdampfung tritt in der Regel innerhalb von wenigen Minuten eine Linderung ein. Dies liegt daran, dass das CBD in recht großer Menge in den Blutkreislauf geleitet wird und so die schnelle Wirkung erzielt. Bei der Verwendung von CBD Liquids sollte allerdings einiges beachtet werden. Daher liegt bei den Liquids immer eine ausführliche Beschreibung bei, die unbedingt beachtet werden sollte, damit diese richtig verwendet werden.
CBD Tabletten und Kapseln sind die geschmacksneutrale Alternative
Als geschmacksneutrale Alternative zum CBD Öl sind die CBD Kapseln und CBD Tabletten sehr zu empfehlen. Insbesondere empfindliche Nutzer greifen gerne auf diese zurück, da das CBD Öl recht bitter und unangenehm schmeckt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass CBD Tabletten und CBD Kapseln oftmals länger benötigen, bis sie wirken. Auch wenn die Wirkung ebenso gut wie bei den CBD Tropfen sind, müssen sich die Kapseln und Tabletten mit CBD erst zersetzen, damit die Wirkung eintreten kann. Besonders, wer viel unterwegs ist, hat mit den CBD Tabletten und Kapseln eine hervorragende Möglichkeit, diese auch unterwegs einzunehmen. Zudem haben viele Nutzer Angst, dass das Öl in der Tasche ausläuft. HINWEIS: Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte besser auf CBD Tabletten zurückgreifen. Dies liegt daran, dass CBD Kapseln Magenschmerzen und Übelkeit auslösen können.
CBD Globuli – die Alternative für Kinder
CBD Globuli sind eine sehr gute Alternative für Kinder, da die kleinen Kügelchen süss sind und leicht eingenommen werden können. Hiervon können vor allem Kinder mit ADS oder ADHS profitieren, da CBD sehr positiv auf diese Erkrankungen wirkt. Wie in vielen Foren zu lesen ist, nutzen immer mehr Eltern die CBD Globuli und konnten Ritalin durch CBD ersetzen. Auch für Haustiere sind CBD Globuli eine sehr gute Möglichkeit, um diese einfach und problemlos zu verabreichen. Insbesondere beim CBD Öl muss darauf geachtet werden, dass Katzen nur ein reines CBD Öl erhalten, da sie die Terpene, die im Vollspektrumöl enthalten sind, nicht abbauen können. Somit sind CBD Globuli gerade für Katzen eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit, damit Gelenkbeschwerden und andere Erkrankungen gelindert werden können. Natürlich bieten sich die Globuli mit CBD auch für Hunde oder andere Haustiere an.
Cremes und Salben mit CBD
Für die äußerliche Anwendung bieten sich CBD Salben und CBD Cremes an. Diese sind günstiger als das Öl und können so auch großzügiger aufgetragen werden. CBD Cremes und Salben eigenen sich vor allem bei Gelenk- und Muskelschmerzen. Spezielle CBD Cremes gibt es zudem für Schuppenflechte oder Neurodermitis sowie Akne, um die Hauterkrankungen deutlich lindern zu können. Wer Cremes und Salben mit CBD verwendet, sollte jedoch gleichzeitig CBD Kapseln oder CBD Öl einnehmen, damit die Wirkung von innen und außen stattfinden kann.
Kaffee und Tee mit CBD
Eine besonders leckere Alternative sind der CBD Kaffee und der CBD Tee. Dabei wirkt der CBD Kaffee nicht nur stimmungsaufhellend, sondern geht gleichzeitig auch gegen Entzündungen im Körper vor. Zudem können Schmerzen gelindert und psychische Probleme damit reduziert werden. Empfohlen wird, pro Tag maximal ein bis zwei Tassen CBD Kaffee zu trinken, damit dieser positiv auf den Körper wirken kann. Beim CBD Tee hingegen wird auch noch das Immunsystem gestärkt. Vor allem im Winter ein Muss für alle, die sich schnell eine Erkältung und Grippe zuziehen. Auch vom CBD Tee sollten maximal ein bis zwei Tassen pro Tage getrunken werden.
CBD Blüten und CBD Samen – für Smoothie und Müsli Fans
CBD Blüten und CBD Samen sind sehr gut geeignet, um diese im Müsli, Joghurt oder auch im Smoothie zu verzehren. Dabei können die CBD Blüten und CBD Samen einfach untergerührt werden und der Nutzer kann von der guten Wirkung auf Körper, Geist und Seele profitieren. Zudem können die Hanfsamen und CBD Blüten auch hervorragend im Salat genutzt werden. Durch diese vielfältige Möglichkeit CBD einzunehmen findet jeder Nutzer das perfekte Produkt für sich. Durch den besonders breiten Wirkungsbereich von CBD kann so individuell gewählt werden, ob das CBD Produkt eher zur Vorbeugung, für chronische Beschwerden oder auch für akute Schmerzen benötigt wird. Dabei muss natürlich jeder Nutzer für sich selbst entscheiden, welche Variante die passende ist.
Wirkung von CBD Öl und Cannabidiol
CBD ist ein Allrounder schlechthin und kann für zahlreiche Beschwerden verwendet werden. Dabei kann er, wegen seiner hervorragenden Wirkung nicht nur bei Krankheiten wie Epilepsie oder Multiple Sklerose eingesetzt werden, sondern auch bei Autismus, ADS und ADHS sowie bei Depressionen, Schlafstörungen, zur Beruhigung und bei Krebs. Diese vielfältige Wirkung von CBD zeigt, welch positive Wirkung der Stoff auf Körper, Geist und Seele hat. Zudem stärkt er das Immunsystem und kann ausserdem gegen Entzündungen vorgehen.
CBD und THC haben nichts gemeinsam
CBD, ein Cannabidiol, ist eigentlich erst recht spät erkannt worden, wobei THC, welches ebenfalls ein Cannabidiol ist, schon deutlich früher bekannt war. Dies liegt daran, dass THC einen berauschenden Effekt hat und somit erforscht wurde. Unter anderem auch deshalb, dass es verboten werden konnte. Jedoch hat CBD mit THC so gut wie keine Gemeinsamkeiten, denn an sich sind die beiden Stoffe komplett gegensätzlich.
CBD Wirkung THC Wirkung
CBD hemmt den Rausch THC löst einen Rausch aus
CBD ist appetithemmend THC ist appetitanregend
CBD erhöht die Konzentration THC hemmt die Konzentration
CBD kann die Gedächtnisleistung verbessern THC verringert die Gedächtnisleistung
CBD wirkt angsthemmend THC kann Ängste auslösen
CBD wirkt beruhigend THC kann aufputschend wirken
CBD ist legal THC ist illegal Allerdings kommt diese Gegensätzlichkeit dem Körper zugute und Kombipräparate mit THC und CBD sind mittlerweile als medizinisches Cannabis erhältlich und können sogar seit 2017 von Ärzten verschrieben werden. Doch auch in Kliniken wird dieses Kombipräparat bei Krebsbehandlungen eingesetzt. Die Cannabinoide wurden daher erst in den 70er Jahren entschlüsselt, obwohl Cannabis verboten war. Dennoch hatten einige Forscher Interesse daran und untersuchten Cannabis und konnten dabei feststellen, wie CBD und THC wirkten. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Forscher aber noch nicht, dass auch der Körper über ein eigenes Endocannabinoid System verfügt und CBD eine Verbindung mit diesem eingeht.
Die Wirkweise von CBD und CBD Öl
Anfang der 90er Jahre fanden Forscher in den USA heraus, dass der Mensch über ein körpereigenes Endocannabinoid System verfügt und die Cannabinoide wie CBD und THC eine Verbindung mit diesem eingehen. Dies hiess für die Wissenschaftler natürlich, dass das ECS weiter erforscht werden musste, um zu wissen, wie es auf den Körper wirkt. Dabei entdeckten die Forscher, dass dieses System auf alle Cannabinoide reagiert. Dabei sind vor allem die Rezeptoren CB 1 und CB 2 sehr empfänglich und gehen eine Verbindung mit Cannabinoiden ein. Weshalb aber CBD so gut auf Körper und Geist wirkt, zeigt sich daran, dass beispielsweise die Rezeptoren CB 1 im zentralen Nervensystem vorhanden sind und somit auf dieses wirken können. CB 2 hingegen ist im Nervensystem des Darms zu finden. Doch auch im Abwehrsystem sowie in den Knochenstoffwechselzellen sind die CB 2 Rezeptoren vorhanden. Somit können die Cannabinoide auch hier wirkungsvoll unterstützen und Einfluss auf das Immunsystem, die Stimmung, den Schmerze, wie auch den Schlaf nehmen. Zudem wirken die Cannabinoide noch auf viele weitere Rezeptoren des Endocannabinoid Systems und können so massgeblich von CBD oder THC beeinflusst werden. Dabei werden diese Endocannabinoide auch vom Körper selbst gebildet und können durch die Einnahme von CBD noch unterstützt werden. Die Entdeckung des Endocannabinoid Systems öffnete Türen und Tore für weitere Forschungen an Cannabis und den Wissenschaftlern wurde schnell klar, dass CBD grossen Einfluss auf Krankheit, Gesundheit und Genesung hat. Dies führte unweigerlich dazu, dass die Untersuchungen und Studien weiter vorangetrieben wurden, was sich an den mittlerweile vielen positiven Ergebnissen zeigt.
Die Wirkung von CBD Öl
CBD wirkt sehr unterschiedlich im Körper, was auf die Verbindung mit den Rezeptoren zurückzuführen ist. Dabei reagieren diese mit dem eingenommen CBD und können so die Wirkung, fast im ganzen Körper, entfalten. Dies heisst natürlich, dass CBD Produkte bei sehr vielen verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass CBD eine entzündungshemmende und somit auch schmerzstillende Wirkung hat. Doch es beruhigt auch, hemmt Ängste und Angststörungen und wirkt zudem antipsychotisch. Der grösste Vorteil dabei ist jedoch, dass es rauschunterdrückend wirkt und so das medizinische Cannabis bei Krebspatienten zum Einsatz kommen kann, ohne dass es psychoaktiv wirkt. Da dieses Präparat zu gleichen Teilen aus THC und CBD besteht, wird dennoch kein Rausch, dank des CBDs, ausgelöst. Diese besondere Wirkung kommt daher, da nicht nur THC, sondern auch CBD an die Rezeptoren andocken. Sie konkurrieren miteinander und CBD ist dabei deutlich stärker. Gleichzeitig heisst dies aber auch, dass THC nicht seine komplette Wirkung entfalten kann und somit CBD die Oberhand gewinnt, dass THC die psychoaktive Wirkung nicht durchsetzen kann. CBD hat aber auch eine antioxidative Wirkung, das sie Zellen vor negativen Einflüssen schützen und so Krankheiten vorbeugen kann. Die grösste Eigenschaft des CBD aber ist, dass Krebszellen am Wachstum gehindert und gleichzeitig auch geschwächt werden können. So kann die Chemotherapie besser wirken und die Krebszellen abtöten. Die ist aber nicht nur in Foren zu lesen, sondern wurde auch von Forschern bestätigt. Was sich allerdings in Deutschland hinzieht, wurde in Brasilien schon genehmigt. Ein Präparat für die Behandlung von Krebspatienten. Dieses Präparat ist verschreibungspflichtig und kann bei Parkinson, chronischen Schmerzen und auch Epilepsie angewendet werden. Zudem wirkt CBD auch bei folgenden Krankheiten und konnte bereits hervorragende Erfolge bei der Behandlung erzielen:
Linderung von Schizophrenie Symptomen
Verminderung von epileptischen Anfällen
Reduzierung von sozialen Phobien und Lampenfieber
Angststörungen können gehemmt werden
Verbesserung des Schlafs und Minderung der Einschlafprobleme
Hilfreich bei Nikotin Abhängigkeit, wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte
Hemmt Appetit und kann bei Diäten zum Einsatz kommen
Bei Patienten mit Alzheimer und Parkinson kann die Lebensqualität verbessert werden
Deutliche Verringerung der autoimmunen Entzündungen bei Diabetes Typ 1
An diesen Wirkungen sieht man, wie vielseitig CBD einsetzbar ist und dass es ein Multitalent der besonderen Art ist. Aufgrund der Lockerung des Betäubungsmittelgesetztes kann man ausserdem sehen, dass sich im Bezug auf Cannabis etwas tut und es als wirkungsvoll und hilfreich eingestuft wird. Durch die Möglichkeit legal CBD zu erwerben und auf Rezept ein Kombipräparat aus THC und CBD zu erhalten, ist ein grosser Erfolg. So können chronische kranke Menschen die Lebensqualität deutlich verbessern, da Entzündungen gehemmt und Schmerzen gelindert werden können. Selbst bei Morbus Crohn kann CBD positiv wirken und so auch bei diesen Patienten die Lebensqualität deutlich anheben, da die Rezeptoren im Magen-Darm-Bereich mit dem CBD reagieren und die Entzündungen bekämpfen können. Natürlich muss eine Ernährungsumstellung stattfinden, denn leider ist auch CBD kein Wundermittel. CBD ist ein Stoff, der nicht psychoaktiv ist und keinen Rausch auslöst. Dabei kann CBD innerlich wie auch äußerlich angewendet werden und ist bei vielen Beschwerden und Krankheiten ein Helfer der Extraklasse. Während CBD Öl, CBD Tropfen, CBD Liquid und CBD Globuli innerlich genutzt werden, gibt es auch Salben, Cremes und Gels, mit CBD Extrakt, die für die äußerliche Anwendung aufgetragen werden können. Der Vorteil von CBD ist jedoch, dass es keine Veränderung der Psyche gibt, wird man davon auch nicht high. Auch aus diesem Grund sind viele Ärzte auf CBD aufmerksam geworden und nutzen es mittlerweile für ihre Patienten. In Barcelona gibt es beispielsweise eine Klinik, die sich auf CBD Therapien spezialisiert hat. Doch auch die anderen europäischen Ländern ziehen langsam nach und stellen für ihre Patienten CBD zur Verfügung, um Krankheiten zu lindern und Schmerzen zu bekämpfen. Vor allem bei der Chemotherapie ist medizinisches Cannabis mittlerweile fast Standard. Dabei kann das medizinischen Cannabis, welches aus gleichen Teilen zu THC und CBD besteht, Schmerzen lindern, den Appetit anregen, die Entzündungen der Schleimhäute bekämpfen und außerdem auch die Krebszellen so beeinflussen, dass sie besser auf die Chemotherapie reagieren. Zudem wird medizinisches Cannabis auch bei Multiple Sklerose, Epilepsie und Diabetes eingesetzt. Weiterhin kann CBD chronische Schmerzen linden, da es entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt. Somit ist für Patienten, die an Arthrose oder anderen chronisch entzündlichen Krankheiten leiden, CBD eine hervorragende und natürliche Alternative zu den Schmerzmitteln. Selbst bei Morbus Crohn, Autismus, Fibromyalgie, ADS und ADS, Alzheimer und Parkinson sowie bei Depressionen und Schlafstörungen ist CBD ein wichtiger Helfer. Hautkrankheiten können gelindert werden und auch Stress kann besser aufgenommen werden. CBD ist also ein Allrounder der besonderen Art und hat den Vorteil, dass selbst Kinder und Tiere von diesem Stoff profitieren können.
CBD bei chronischen Schmerzen
Chronisch entzündliche Erkrankungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern können die Lebensqualität stark reduzieren. Oftmals werden die sozialen Kontakte aufgegeben, weil die Schmerzen unerträglich sind und dann kommt nicht selten noch eine Depression hinzu. Ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt – mit CBD. CBD hat nämlich erstaunliche Vorteile, die bei chronisch entzündlichen Krankheiten ein Allrounder sind. Zu chronisch entzündlichen Krankheiten gehören beispielsweise Arthrose, Rheuma, Multiple Sklerose und Morbus Crohn. Natürlich ist jede Krankheit unterschiedlich, jedoch haben sie eines gemeinsam. Im Körper herrscht ständig eine Entzündung und die Betroffenen sind sehr eingeschränkt. Durch die entzündungshemmende Wirkung von CBD kann diese jedoch bereits im Keim erstickt werden und die schmerzlindernde Wirkung des CBDs macht die Krankheit dann sogar erträglich.
Wann spricht man von chronischen Schmerzen?
Halten Schmerzen mindestens drei Monate dauerhaft an oder kehren ständig wieder, spricht man von chronischen Schmerzen. Akute Schmerzen hingegen treten plötzlich und kurzfristig auf und sind in der Regel ein Warnzeichen des Körpers. Bei chronischen Schmerzen handelt es sich aber um eine eigenständige Krankheit, die mit akuten Schmerzen nicht zu vergleichen ist. Allerdings können sich aus den akuten Schmerzen auch chronische Schmerzen entwickeln, wenn nichts dagegen unternommen wird. Doch auch als Begleitsymptome von Arthrose beispielsweise können chronische Schmerzen auftreten. Dabei werden die chronischen Schmerzen in vier unterschiedliche Kategorien unterteilt:
Neuropathische Schmerzen
Myofaszielle Schmerzen
Psychogene Schmerzen
Nozizeptorenschmerzen
Bei chronischen Schmerzen sind die Betroffenen in der Bewegung stark eingeschränkt und leiden unter verschiedenen Beeinträchtigungen. Doch auch auf das Denken, die Stimmung wie auch die sozialen Kontakte wirken sich diese ständigen Schmerzen aus und ziehen zudem oftmals weitere Beschwerden nach sich. Appetitmangel, Depressionen oder auch Schlafstörungen sind keine Seltenheit. Auch eine sehr hohe Reizbarkeit tritt meist als Begleiterscheinung bei chronischen Schmerzen auf.
Wirkung von CBD Öl bei chronischen Schmerzen
CBD wirkt entzündungshemmend und kann somit Entzündungen bekämpfen und die Entstehung bereits verhindern. Weiterhin hat CBD einen schmerzlindernden Effekt und kann sich so positiv auf die Schmerzen auswirken. Dies liegt daran, dass CBD das körpereigene Endocannabinoid System stimuliert und auf bestimmte Rezeptoren einwirken kann. Diese Rezeptoren sind beispielsweise für den Schlaf, für Entzündungen oder auch für Schmerzen verantwortlich und können so Einfluss darauf nehmen. Weiterhin wird das Allgemeinbefinden verbessert und gleichzeitig auch die Lebensqualität erhöht, da die Betroffenen wieder am sozialen Leben teilhaben können. Schmerzmittel können deutlich reduziert werden und somit auch die Nebenwirkungen, die diese mit sich ziehen.
Einnahme und Dosierung von CBD Öl bei chronischen Schmerzen
CBD ist in den unterschiedlichsten Darreichungsformen erhältlich. Dabei hat sich bei chronischen Schmerzen das CBD Öl bewährt, da dieses individuell dosierbar ist und auf die individuelle Dosierung angepasst werden kann. Bei chronischen Schmerzen ist ein CBD Öl mit mindestens 5 % CBD Extrakt empfehlenswert. Nach wenigen Wochen, wenn sich der Körper an das CBD gewöhnt hat, kann natürlich auch auf eine höhere Dosierung umgestiegen werden. Wichtig ist vor allem der Beginn der Einnahme. Hier sollte nicht zu hoch dosiert werden und in der Regel ist es ausreichend mit 3 Tropfen CBD am Abend zu beginnen. Nach wenigen Tagen kann die Dosierung auf je 3 Tropfen morgens und abends ausgeweitet werden. Die Gabe erfolgt unter die Zunge, damit die Schleimhäute die Inhaltsstoffe aufnehmen können. Dann kann die Dosierung solange erhöht werden, bis eine Besserung eintritt. Auch im Nachhinein kann die Dosis ganz individuell angepasst werden. Ist es zu viel des Guten, kann es passieren, dass der Betroffenen an Übelkeit und Durchfall leidet. Diese geringfügigen Nebenwirkungen klingen aber sehr schnell wieder ab. HINWEIS: 3 Tropfen CBD Öl 10 % haben die gleiche Wirkung wie 6 Tropfen CBD Öl 5 %! Wem der Geschmack des CBD Öls nicht zusagt, sollte beispielsweise das Öl mit Geschmacksrichtung Kirsche probieren. Dieses ist recht angenehm und deutlich milder im Geschmack. Generell sollte die Dosis sehr langsam gesteigert werden, um den Körper an das CBD Öl zu gewöhnen. Wer das CBD Öl schon länger einnimmt, kann dann auch bei akuten Beschwerden eine Zwischendosis einnehmen. In der Regel stellt sich etwa 15 bis 30 Minuten nach der Einnahme die Wirkung ein. Wichtig ist, dass etwa zehn Minuten nach der Einnahme nicht verzehrt oder getrunken wird, damit das CBD Öl seine volle Wirkung entfalten kann. Auch sollte das Öl rund eine Minute unter der Zunge behalten werden, damit es auf die Schleimhäute wirken kann.
CBD bei Migräne
Mehr als eine halbe Million Schweizer sind von Migräne betroffen. Dabei zeigen sich die Anfälle in vollkommen unterschiedlicher Ausprägung und können nur über wenige Stunden bis hin zu Tagen starke Schmerzen verursachen. Zudem kommen oftmals Übelkeit, Lichtempfindlichkeit sowie Sehschwäche hinzu. Diese Begleiterscheinungen treten jedoch nicht bei allen Personen auf. Bei manchen Patienten sind es lediglich sehr starke Kopfschmerzen, die leider mit Tabletten nicht immer in den Griff zu bekommen sind. CBD kann hier ein wichtiger Helfer sein!
Das Krankheitsbild von Migräne
Migräne ist eine Krankheit, die sehr starke Kopfschmerzen hervorruft. Diese treten anfallsmäßig auf und bringen oftmals auch Begleiterscheinungen wie etwa Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen oder Übelkeit und Erbrechen mit sich. Diese neurologisch bedingte Krankheit kann jeden betreffen und tritt vor allem bei Frauen auf. Während der Pubertät wie auch in den Wechseljahren ist Migräne ein häufiges Krankheitsbild. Meist sind jedoch Frauen im Alter zwischen 25 und 45 davon betroffen. Der Name Migräne wird von der altgriechischen Bezeichnung „hēmikrānía“ abgeleitet. Dabei bedeutet hēmi halb und kraníon heißt Hirnschale. Dies kommt daher, dass die Schmerzen bei Migräne nur halbseitig auftreten und meist auf der rechten oder linken Seite direkt über dem Auge das Schmerzzentrum haben. Migräneattacken verlaufen in fünf verschiedenen Phasen ab. In der ersten Phase kündigt sich die Migräne durch Müdigkeit, eine gesteigerte Sinneswahrnehmung wie auch Heißhunger an und kann bis zu zwei Tage dauern. In der zweiten Phase wird von Sinnesstörungen begleitet und dauert höchstens eine Stunde. Rund 15 Prozent der Betroffenen erleben diese Migräne mit Aura. Die Kopfschmerzen kommen dann in der dritten Phase. Diese können nur wenige Stunden bis zu drei Tage andauern. Viele der Betroffenen sind in dieser Zeit sehr licht- und lärmempfindlich und bevorzugen abgedunkelte Räume. Durch Bewegung wird der Kopfschmerz noch intensiviert, weshalb Ruhe hier besonders wichtig ist. In der fünften Phase, der Auflösungsphase, lassen die Kopfschmerzen langsam nach. Dies ist auch die Erholungsphase, in der dann keine Schmerzen mehr vorhanden sind. Allerdings benötigen die Betroffenen sehr oft ein bis zwei Tage, um sich von dieser Migräneattacke zu erholen. Sie sind müde und erschöpft und brauchen auch in dieser Zeit noch sehr viel Ruhe.
Die Ursachen der Migräne
Bisher sind die Ursachen einer Migräneattacke nicht genau geklärt. Es ist jedoch bekannt, dass einige Faktoren zur Entstehung von Migräne beitragen können. Außerdem wird vermutet, dass eine Fehlfunktion im Botenstoffhaushalt des Gehirns besteht. Diese könnte mit einer Durchblutungsstörung verbunden sein. Auch genetische Veranlagung spielt bei der Migräne eine große Rolle. Zudem sind Stress, Schlafmangel, Wetterwechsel oder auch Hormonschwankungen Faktoren, die zur Entstehung von Migräne führen können. Auch Genussmittel und einige Lebensmittel stehen im Verdacht, diese Attacken auszulösen.
Behandlung von Migräne
Leider gibt es bisher noch nicht wirklich Medikamente, die eine Migräne behandeln können. Die wenigen Schmerzmittel, die auf dem Markt sind, müssen außerdem direkt in der ersten Phase eingenommen werden, um der Migräneattacke vorzubeugen. Nur so können sie sich voll entfalten. Das Problem dabei ist aber auch, dass die Medikamente bei einigen Patienten starke Kopfschmerzen hervorrufen und sie somit nicht vertragen werden. Gleichzeitig weisen die Tabletten starke Nebenwirkungen auf und wer an mehr als zehn Tagen im Monat die Tabletten einnimmt, riskiert Dauerkopfschmerzen. Weiterhin werden die Blutgefäße verengt, was zu weiteren gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Daher ist CBD bei Migräne ein sehr wichtiger Helfer, da CBD natürlich ist, keine Nebenwirkungen hat und zudem noch vollkommen legal erhältlich ist.
CBD Öl bei Migräne
Wie in verschiedenen Foren zu lesen ist, haben Migräne Patienten, die die Tropfen erst in der dritten oder vierten Phase einnehmen, innerhalb von kurzer Zeit keine oder kaum noch Schmerzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass laut Nutzern die Migräneattacken deutlich geringer werden und somit die Attacken nur noch vereinzelt auftreten. Die beste Möglichkeit Migräne mit CBD zu behandeln ist, dass CBD bereits in der ersten Phase eingenommen wird. Insbesondere das CBD Öl wie auch das CBD Liquid, welches mit E-Zigaretten verdampft wird, haben sich bei Migräne sehr bewährt. Die Wirkung tritt bereits kurze Zeit nach der Einnahme oder dem Verdampfen ein und zeigen somit die schnellste Wirkung von CBD Produkten. Wichtig ist natürlich, dass die Auslöser von Migräne so gut wie es geht, unterbunden werden. Auch hier kann CBD ein toller Helfer sein, da auch Stresssymptome gelindert werden können. CBD hat eine beruhigende und entspannende Wirkung, ohne dass es berauscht. Damit das CBD auch seine volle Wirkung entfalten kann, sollte es außerdem regelmäßig eingenommen werden, um den Migräneattacken entgegenzuwirken.
CBD Öl bei Morbus Crohn
Durch den sehr vielfältigen Wirkungsbereich von CBD ist dieser Stoff bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden hilfreich. Dies heißt, dass auch Morbus Crohn oder Reizdarm mit CBD behandelt werden kann. Jedoch nur als unterstützende Therapie, da auch leider CBD keine Heilung verspricht. Dennoch profitieren die Erkrankten von CBD, da die Beschwerden gelindert werden können und somit auch die Lebensqualität deutlich steigen kann.
Das Krankheitsbild von Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine chronisch entzündliche Krankheit des Darms. Problematisch ist, dass die Erkrankung nicht geheilt werden kann und die Lebensqualität stark unter Morbus Crohn leidet. In der Regel sind Frauen wie auch Männer im Alter zwischen 20 und 40 davon betroffen. Dabei zählen die Darmerkrankungen kollagene und lymphozytäre Colitis sowie Colitis ulcerosa ebenfalls zu Morbus Crohn. Die Beschwerden sind sehr vielfältig und können von starker Gewichtsabnahme über Erbrechen und Bauchschmerzen bis hin zu blutigem Stuhlgang und Durchfall führen. Zudem können die Betroffenen keine langfristigen Termine machen, da sie nie wissen, wann wieder ein Schub auftritt. Dies schränkt die Lebensqualität sehr stark ein. Auch die Schmerzen lassen die Lebensqualität sinken und die Betroffenen sind beeinträchtigt. Für die meisten Morbus Crohn Patienten wird der Alltag zu einer großen Herausforderung und das Pflegen von sozialen Kontakten ist nicht einfach, da ständige Absagen der Treffen für die meisten unangenehm ist. Bei Morbus Crohn spielt die Ernährung eine große Rolle und kann zur Verbesserung des Krankheitsverlaufes führen. Allerdings muss sich der Patient strikt an diese Ernährung halten, da sonst wieder ein Schub auftreten kann.
So kann CBD Öl bei Morbus Crohn helfen
Wie in vielen Untersuchungen und Studien belegt werden konnte, hat CBD einen positiven Effekt auf die unterschiedlichsten chronisch entzündlichen Erkrankungen. Dabei können die Symptome mit CBD gelindert und die Lebensqualität gesteigert werden. CBD hat die Eigenschaften, dass es entzündungshemmend und schmerzstillen wirkt. Zudem werden Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoid Systems aktiviert. Dies heißt, dass CBD auf die Schmerzen und viele weitere Symptome wirken kann. Aus diesem Grund wird immer öfter CBD von Morbus Crohn Patienten genutzt, da in vielen Foren zu lesen ist, wie hilfreich dieser Stoff auf die Krankheit wirken kann. In einigen Studien wurde zudem belegt, dass CBD eine deutlich bessere Wirkung auf Morbus Crohn hat, wenn es mit THC kombiniert wird. Hier käme das medizinische Cannabis infrage, welches noch besser helfen soll. Das medizinische Cannabis enthält zu gleichen Teilen TCH und CBD und kann so in Kombination ein wertvoller Helfer bei Morbus Crohn sein. CBD Produkte sind dabei vollkommen legal erhältlich und unterliegen nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Die CBD Öle und Salben sowie andere CBD Produkte dürfen nur den THC Anteil von 1 Prozent nicht überschreiten. Da in Deutschland aber ein Grenzwert von 0,2 Prozent gilt, sollten die Schweizer Produkte nicht nach Deutschland eingeführt werden, wenn man bei Freunden einen Besuch macht.
CBD Öl bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich
Auch bei Reizdarm und anderen entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt kann CBD ein hilfreiches Mittel sein. Insbesondere durch seine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung ist CBD wie geschaffen für diese Erkrankungen. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand. CBD ist ein vollkommen natürliches Mittel und hat zudem noch eine wirklich schnelle Wirkung. Bereits 15 bis 30 Minuten nach der Einnahme werden die Schmerzen deutlich geringer und die Entzündungen bekämpft. Ein weiterer Vorteil ist, dass Übelkeit mit CBD sehr gut behandelt werden kann. CBD Produkte stärken zudem das Immunsystem, schützen die Darmschleimhaut und wirken so auch gegen die Übelkeit. In Studien konnte weiterhin belegt werden, dass die Schädigungen am Darm deutlich reduziert werden konnten, wenn CBD eingenommen wird. Durch die breitgefächerte Wirkung von CBD wird gleichzeitig aber auch die Psyche wieder auf Vordermann gebracht. CBD kann bei Depressionen, Erschöpfungen und auch Schlafstörungen helfen, an denen leider sehr viele Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen des Darms leiden. Diese Begleitsymptome von Morbus Crohn oder Reizdarm treten leider nicht selten bei den Betroffenen auf. Somit ist CBD nahezu ideal, um die Beschwerden zu lindern und die Erkrankung besser ertragen zu können. Das breite Wirkungsgebiet von CBD ermöglicht außerdem eine bessere Lebensqualität und hilft angeblich auch, die Schübe drastisch zu reduzieren.
CBD Öl bei Neurodermitis und Schuppenflechte
Neurodermitis und Schuppenflechte sind Hauterkrankungen, die mit CBD sehr gut unterstützend behandelt werden können. Denn gerade CBD spricht sehr gut auf die Haut an und hat zudem noch den Vorteil, dass Cannabidiol ein Gesamtpaket ist. Körper, Geist und Seele können mit CBD unterstützt werden. Dabei hat Cannabidiol einen sehr beruhigenden Effekt auf die Haut, kann Entzündungen hemmen und sogar den Schmerz lindern. Zudem hat CBD einen sehr positiven Effekt auf die Psyche, was ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Heilung ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass CBD innerlich wie auch äußerlich angewendet werden kann und somit gleich doppelt wirkt.
CBD Öl Wirkung bei Neurodermitis und Schuppenflechte
In vielen unterschiedlichen Studien, die in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden, konnte überall belegt werden, dass CBD sehr breitgefächert ist und auch bei Neurodermitis und Schuppenflechte helfen kann. Dabei wurde festgestellt, dass CBD das Immunsystem, welches bei diesen beiden Hauterkrankungen geschwächt ist, stärkt. Doch auch die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung von CBD kann bei Schuppenflechte und Neurodermitis unterstützend wirken. Zudem wird der Juckreiz gestillt, da die Haut mit wertvollen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren versorgt wird. Diese befinden sich ebenfalls im CBD Öl und können so innerlich wie auch äußerlich wirken. Oftmals leiden die Betroffenen auch an Pilzinfektionen, eine Begleiterscheinung, die sehr häufig auftritt. Auch diese kann mit CBD erfolgreich vermieden werden.
CBD Öl Anwendung bei Neurodermitis und Schuppenflechte
Der Vorteil von CBD ist, dass es innerlich wie auch äußerlich angewendet werden kann. Während CBD Öl oder CBD Kapseln eingenommen werden, kann die Haut mit CBD Salben und CBD Cremes von außen unterstützt werden. Doch auch das CBD Öl hat sich zum Auftragen auf die Haut bewährt. Es gibt allerdings auch einen Nachteil. Das CBD Öl hat einen recht eigenen Geschmack, den nicht jeder mag. Hier wären Kapseln mit CBD Extrakt eine Alternative. Jedoch können diese nicht so gut dosiert werden wie das CBD Öl. Auch wirkt das Öl schneller, da es direkt unter die Zunge gegeben und so innerhalb kürzester Zeit von der Mundschleimhaut aufgenommen wird. Insbesondere zu Beginn der Einnahme ist es oft hilfreich mit einem CBD Öl zu beginnen. Jeder Mensch reagiert anders auf CBD und so kann die Dosis individuell angepasst werden. Bei Kapseln steht praktisch nur eine Dosis zur Verfügung, die zwar erhöht aber nicht verringert werden kann. Beim Cannabidiol Öl hingegen kann mit einer geringen Dosis begonnen werden. Nach wenigen Tagen kann diese dann langsam erhöht und so lange angepasst werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Gerade zu Anfang können jedoch leichte Nebenwirkungen wie Schwindel, Durchfall oder Müdigkeit auftreten. Der Körper muss sich erst an das Cannabidiol gewöhnen. Die leichten Nebenwirkungen sind in der Regel jedoch nur sehr kurzfristig. Sobald die richtige Dosierung gefunden ist, treten keine Nebenwirkungen mehr auf. Empfehlenswert ist es mit einem Tropfen eines 5-prozentigen CBD Öls zu beginnen. Nach drei bis vier Tagen kann die Dosis auf zwei Tropfen pro Tag erhöht werden. Wer die Dosis gut verträgt, kann diese auch früher erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eingetreten ist. Ab der zweiten oder dritten Woche kann dann auch sehr gut zu einem CBD Öl 10 Prozent umgestiegen werden. Auch hier sollte mit einer niedrigen Dosierung begonnen werden, die langsam erhöht werden kann. Eine regelmäßige Einnahme ist wichtig. Zudem sollte die Haut mit CBD Cremes und CBD Salben unterstützt und auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Durch die regelmäßige Verwendung können sich die Schübe deutlich verringern, wie in vielen Foren zu lesen ist. Zudem sollte mit dem behandelnden Arzt gesprochen werden, da die konservative Medikation gegebenenfalls angepasst werden muss.
CBD Öl bei Krebs
Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen, auch wenn die meisten Krebsarten heilbar sind, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Hier stehen teilweise hervorragende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die allerdings auch starke Nebenwirkungen haben. Leider gibt es auch Krebsarten, die nicht heilbar sind. Auch wenn der Krebs zu spät erkannt wird, kann dem Patienten oftmals nicht mehr geholfen werden. Vor allem ist hier das Problem, dass die Krankheit so vielschichtig ist, dass praktisch für jede einzelne Krebsart ein individuelles Mittel gefunden werden muss. Gleichzeitig gibt es aber auch Patienten, die das Mittel nicht vertragen oder auch, dass das Medikament nicht anschlägt. Dies macht die Behandlung natürlich noch viel schwieriger. Doch auch die starken Nebenwirkungen der Krebstherapie sind nicht von der Hand zu weisen und viele Patienten haben mit den extremen Nebenwirkungen zu kämpfen. CBD Öl kann hier ein wichtiger Helfer sein, der die Nebenwirkungen lindert und so die Krebstherapie erträglicher macht. Dies konnte auch schon in vielen wissenschaftlichen Studien belegt werden.
Was genau ist Krebs?
Medizinisch gesehen ist Krebs ein bösartiger Tumor. Dieser kann durch Körperzellen entstehen, die sich unkontrolliert vermehren und somit entarten. Problematisch wird es, wenn die Körperzellen in das benachbarte Gewebe eindringen. Dann besteht die Gefahr, dass sich der Krebs im Körper ausbreitet und Metastasen entstehen. Dabei können diese Metastasen, die auch Tochtergeschwulste genannten werden, weit vom ursprünglichen Tumor entfernt und somit eine lebensbedrohliche Gefahr sein. Doch auch durch Genveränderungen können Krebszellen entstehen. Leider sind diese Veränderungen irreparabel, auch wenn die Gene über ein Reparatursystem verfügen. Mit zunehmendem Alter nimmt hier die Zuverlässigkeit dieses Reparatursystems ab und es funktioniert nicht mehr einwandfrei. Dies zeigt sich auch dadurch, dass meist ältere Menschen an Krebs erkranken, der durch eine Genveränderung entstanden ist. Weiterhin gibt es verschiedene Faktoren, die krebsauslösend sind und die Krankheit fördern. Zu diesen Faktoren zählen etwa Nikotin- und Alkoholkonsum, UV-Strahlen sowie Chemikalien. Doch auch ein ungesunder Lebensstil kann das Risiko an Krebs zu erkranken erhöhen. Zu den häufigsten Krebsarten zählen nach wie vor Darm- und Lungenkrebs. Zudem ist bei Frauen Brustkrebs und bei Männern Prostatakrebs nicht selten. Auch Kinder können an Krebs erkranken und sind leider davor nicht geschützt, nur weil sie noch jung sind. Dies ist meist besonders hart, da ihr Immunsystem noch nicht so ausgebildet ist, wie das eines Erwachsenen und sie viel weniger Widerstandskräfte haben. Insbesondere die Krebsart, die befallenen Organe wie auch Metastasen spielen bei der Behandlung eine Rolle. Sind Metastasen vorhanden, kommt es darauf an, welches Organ befallen ist. Hier kann die Heilungschance leider drastisch sinken, wenn das „falsche“ Organ betroffen ist. Denn gerade bei einigen Organen können sich die Metastasen rasant vergrößern und somit hat der Patient kaum noch eine Chance auf Heilung. Im Anfangsstadium ist Krebs nicht wirklich spürbar und er bleibt in der Regel unbemerkt. Nur durch zufällige Untersuchungen wird Krebs im Frühstadium erkannt. Da keine Schmerzrezeptoren im Innern der Organe sind, können befallene Organe sich nicht wehren und ein Signal an den Körper geben. Erst dann, wenn der Tumor größer wird und andere Organe behindert, können die ersten Anzeichen bemerkt werden. Dies liegt daran, dass sich in der Organhülle, aber nicht im Organ selbst, Schmerzrezeptoren befinden. Hier können sich dann die ersten Symptome zeigen, die mit Abgeschlagenheit, Übelkeit und Appetitmangel sowie Gewichtsverlust einhergehen.
Die schulmedizinische Krebsbehandlung
Nachdem etwas auffällig ist, wird die Diagnose durch eine Biopsie bestätigt. Danach richtet sich die Behandlung nach der Art des Krebses und es wird entweder eine Strahlentherapie oder eine Operation durchgeführt. Allerdings ist dies von Fall zu Fall unterschiedlich, da die Behandlung ganz individuell auf den Patienten eingestellt wird.
Operation bei Krebs
Der Tumor wie auch das umliegende Gewebe sowie die Lymphkonoten werden bei der Operation entfernt. Damit die noch im Körper vorhanden Krebszellen am Wachstum gehindert werden, wird nach der Operation eine Strahlentherapie durchgeführt.
Chemotherapie bei Krebs
Die Strahlen- oder Chemotherapie hat einen großen Nachteil. Es werden nicht nur die kranken, sondern auch die gesunden Zellen zerstört. Außerdem wird das Immunsystem stark geschwächt, was heißt, dass das Risiko für Infektionskrankheiten signifikant steigen kann. Doch auch die weiteren Nebenwirkungen sind für Patienten sehr unangenehm. Sie leiden unter starker Übelkeit und Brechreiz, haben stark gereizte Schleimhäute und Haarausfall und leiden an Appetitlosigkeit. Doch auch die Erschöpfung macht den Patienten zu schaffen und nicht selten entwickelt sich noch eine Depression. Die Lebensqualität wird somit durch eine Chemotherapie sehr stark verringert. Diese Nebenwirkungen führen leider auch dazu, dass immer mehr Patienten auf eine Chemotherapie verzichten möchten, obwohl sie helfen könnte. CBD kann hier ein wichtiger Helfer bei der Linderung der Nebenwirkungen sein. In der Regel wird hierbei aber das medizinische Cannabis eingesetzt, da es besser gegen die Nebenwirkungen vorgehen kann. Zum einen hilft medizinisches Cannabis gegen Übelkeit und Erbrechen und zum anderen hat es eine entzündungshemmende Wirkung, was sich positiv auf die Schleimhäute auswirkt. Außerdem regt THC, welches ebenfalls im medizinischen Cannabis vorhanden ist, den Appetit an, damit die Krebspatienten wieder zu Kräften kommen.
CBD Öl eine Unterstützung bei der Chemotherapie
CBD bzw. medizinisches Cannabis kann eine hervorragende Unterstützung bei der Chemotherapie sein. Dies liegt daran, dass CBD und THC sehr gut Eigenschaften haben und vor allem die starken Nebenwirkungen lindern können. Weiterhin wird das Immunsystem gestärkt und die Patienten sind nicht mehr so anfällige für Infektionskrankheiten. Doch auch bei Depressionen, also den Begleiterscheinungen einer Strahlentherapie kann CBD hilfreich eingesetzt werden, da es stimmungsaufhellend wirkt. Leider wurden bisher nur Studien an Tieren durchgeführt, die aber alle belegten, dass CBD wie auch THC wichtige Helfer sind. Außerdem wurde in den Forschungen belegt, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hindern kann und weiterhin die Zellen anfälliger macht. Dies würde heißen, dass eine Chemotherapie deutlich besser wirken und so vielleicht der Krebs mit CBD deutlich einfacher besiegt werden könnte. Insbesondere bei Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Leukämie wurde dieser Effekt von CBD beobachtet. Auch bein Neuroblastom, welches die dritthäufigste Krebserkrankung bei Kindern ist, konnte sich zeigen, dass CBD hervorragend auf diese Krebszellen wirkt. Weitere Untersuchungen müssen jedoch noch folgen.
CBD Öl bei Gehirntumore
Wie aus Studien hervorgeht, soll CBD sogar bei Hirntumoren ein wichtiges Mittel sein. Bei zwei Kindern in Kanada, die beide Hirntumore hatte, wurden die Tumore teilweise operativ entfernt und es erfolgten keine weiteren Behandlungen. Nach drei Jahren zeigten sich bei einem Kind leichte Veränderungen und der Tumor war wieder gewachsen. Bei dem zweiten Kind zeigte sich keinerlei Veränderung. Weiter drei Jahre später war der Tumor bei beiden Kindern kleiner geworden. Die Forscher gehen davon aus, dass es an dem Cannabis lag, das beide Kinder inhalierten und die Tumore aufgrund der Cannabis Inhaltsstoffe schrumpften. Daher wird davon ausgegangen, dass Cannabis das Wachstum von Tumoren hindern kann.
CBD Öl bei Leukämie
Im Netz kursiert eine wahre Geschichte, die zeigt, wie CBD auf Leukämie wirken kann. Das 14-jähringe Mädchen hatte schon zahlreiche Behandlungen hinter sich und keine brachte Erfolg. Die letzte Hoffnung de Eltern war die Cannabis Therapie. Kurze Zeit nach Beginn der Behandlung wurde ein Zuwachs der bösartigen Zellen verzeichnet und die Eltern waren verzweifelt. Doch nach rund fünf Wochen nahm die Anzahl signifikant ab und die bösartigen Blutzellen reduzierten sich drastisch. Leider war das Mädchen so geschwächt und die Organe so in Mitleidenschaft gezogen, dass das Kind an einem Darmdurchbruch starb. Dennoch kann dies für die Zukunft sehr wichtig sein. Hier müssen jedoch noch viele weitere Untersuchungen und wissenschaftliche Studien folgen, um dies ausreichend belegen zu können.
Die CBD Anwendung bei Krebs
Im Jahr 2017 wurden etwa 3.000 Patienten in der Schweiz mit medizinischem Cannabis behandelt. Es handelte sich bei den Patienten um Personen, die unheilbar an Krebs erkrankt waren und zudem chronische Schmerzen hatten. Die Regierung möchte im Jahr 2019 daher ein neues Gesetz zur Regelung von medizinischem Cannabis herausbringen, da sich bei diesen 3.000 Patienten große Erfolge zeigten. Doch auch bei anderen Erkrankungen wurde die positive Wirkung von medizinischem Cannabis belegt. Bisher ist medizinisches Cannabis verschreibungspflichtig und kann nur in Apotheken erhalten werden. Leider fehlen noch wissenschaftliche Untersuchungen, die die hervorragende Wirkung von medizinischem Cannabis bei zahlreichen Erkrankungen belegen. Aus diesem Grund ist es noch nicht möglich, die Behandlung von medizinischem Cannabis von den Krankenkassen zahlen zu lassen. Wer aber gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie etwas tun möchte, hat immer noch die Möglichkeit CBD einzunehmen. Dieses ist, mit einem Anteil von unter 1 Prozent THC, frei verkäuflich und lindert Übelkeit und Brechreiz. Zudem wirkt es sich positiv auf die Schleimhäute und das Immunsystem aus. Auch die Schmerzen können mit dem freiverkäuflichen CBD bekämpft werden, damit die Lebensqualität so deutlich verbessert werden kann. Weiterhin zeigte sich, dass eine Strahlentherapie viel besser anschlagen konnte, da die Krebszellen durch CBD geschwächt wurden und somit besser angreifbar waren.
CBD Öl bei Fibromyalgie
Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann. Die Schmerzen können dabei überall im Körper, in unterschiedlicher Stärke auftreten. Neben immer wiederkehrenden Schmerzen können diese aber auch dauerhaft und sehr ausgeprägt sein, was zur Folge hat, dass die Betroffenen ohne Schmerzmittel nicht mehr auskommen können. Da diese jedoch auch starke Nebenwirkungen bei dauerhaftem Gebrauch aufweisen, könnte CBD eine sehr gute Alternative bei Fibromyalgie sein.
Das Krankheitsbild der Fibromyalgie
Bei einer Fibromyalgie werden die typischen Symptome den tiefgehenden Schmerzsymptomen zugeordnet. Etwa 90 % der Patienten leiden zudem noch unter Müdigkeit und Schlafstörungen wie auch Erschöpfung. Auch Depressionen und Ängste zählen zu den Begleiterscheinungen der Fibromyalgie. Bei der Erkrankung treten neben den schmerzhaften Druckpunkten auch Muskelschmerzen, Brennen, Kribbeln sowie Taubheitsgefühle auf, die das Leben stark beeinträchtigen. Die sozialen Kontakte reißen teilweise ab, da der Betroffene keine Termine planen kann oder auch häufig Treffen mit Freunden absagen muss, da die Schmerzen unerträglich sein können. In der Regel betreffen die Schmerzen den Nacken-, Rücken- und Brustbereich, wie auch Arme und Beine. Dennoch können sie überall im Körper auftreten und werden durch die Temperatur, die Tageszeit sowie Stress und Belastung beeinflusst. Dies heißt, dass morgens bei einigen Betroffenen die Schmerzen deutlich stärker sind und im Tagesverlauf abschwächen können. Wärme und mäßige Bewegung führen bei vielen Patienten zur Besserung der Symptome. Leider ist die Ursache der Krankheit noch nicht bekannt. Es wird zwar davon ausgegangen, dass die Schmerzverarbeitung gestört ist, sicher ist dies jedoch nicht. Aus diesem Grund ist die Behandlung mit Schmerzmitteln recht schwierig, da diese zwar den Schmerz, aber nicht die Ursache bekämpfen. Fibromyalgie betrifft rund 4 Prozent der Bevölkerung, wobei vor allem Frauen im Alter zwischen 40 und 60 betroffen sind. Man geht davon aus, dass der Lebensstil eine große Rolle spielt, weshalb empfehlen wird auf Nikotin und Alkohol zu verzichten. Ob Viren, Keime oder Verletzungen die Ursache der Fibromyalgie sind, ist leider nicht bekannt.
Die Behandlung von Fibromyalgie mit CBD Öl
Die schulmedizinische Behandlung von Fibromyalgie ist eigentlich ein Problem. Denn übliche Schmerzmittel, wie etwa Opioide, Kortison auch auch Entzündungshemmer zeigen entweder keine oder nur eine sehr leichte Verbesserung. Dies heißt dann, das eine Therapie von Fibromyalgie eigentlich gar nicht möglich ist und die Patienten keine Möglichkeit haben, die Symptome zu bekämpfen. Hier könnte aber CBD ein wichtiger Helfer sein, der laut Erfahrungsberichten, die Symptome deutlich eindämmen kann. Zudem hat CBD einen sehr breitgefächerten Wirkungskreis und kann so nicht nur die Symptome der Fibromyalgie eindämmen, sondern auch die Begleitsymptome deutlich lindern.
CBD Öl als Alternative bei Fibromyalgie
CBD hat den Ruf schmerzlindernd und entzündungshemmend zu sein, was auch durch Studien und Untersuchungen belegt wurde. Dabei stimuliert das Cannabidiol die Cannabinoid Rezeptoren 1 und 2, die im menschlichen Körper vorhanden sind. Sehr interessant ist das hier vor allem der Cannabinoid Rezeptor 1, der sich in den Nervenzellen und somit im peripheren Nervensystem befindet. Durch diese Stimulation hat CBD eine beruhigende, angstlösende und entspannenden Wirkung, hebt die Stimmung und kann gleichzeitig auch Depressionen entgegenwirken. Sogar ein guter und gesunder Schlaf wird durch das Cannabidiol gefördert und Magenschmerzen wie auch Verdauungsstörungen können damit gelindert werden. In zahlreichen Erfahrungsberichten, die im Internet zu finden sind, sind Betroffene, die an Fibromyalgie leiden begeister von CBD, da das Cannabidiol positiv auf die Erkrankung wirkt. Vorteil dabei ist, dass CBD frei verkäuflich und im Internet erhältlich ist, wenn der THC Anteil unter 1 % liegt. Zudem hat CBD kaum nennenswerte Nebenwirkungen, wenn es sachgemäß eingenommen wird. Eine Überdosierung ist nicht möglich und wer zu viel davon verzehrt hat, muss mit Schwindel, Durchfall oder Übelkeit rechnen. Diese geringen Nebenwirkungen klingen aber nach wenigen Stunden wieder ab. Durch die hervorragende Wirkung von CBD auf Fibromyalgie haben die Betroffenen eine hervorragende Alternative, die helfen kann. Natürlich muss auch hier gesagt werden, dass jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagiert und während es einigen Betroffenen sehr gut hilft, kann es bei anderen Patienten nur eine geringe Wirkung erzielen. Dennoch ist es einen Versuch wert, CBD bei Fibromyalgie zu testen, um vielleicht dann die Symptome und Begleiterscheinungen lindern zu können.
CBD und CBD Öl Studien
Cannabis ist schon seit vielen Jahrhunderten ein Heilmittel und wurde zudem auch als Nutzhanf verwendet. Durch den Verbot geriete der Hanf jedoch nach und nach in Vergessenheit und auch die Forscher und Wissenschaftler kümmerten sich kaum noch darum. Nur einige wenige Forscher gaben nicht auf und untersuchten die Hanfpflanze – mit erstaunlichen Ergebnissen. So konnte beispielsweise auch festgestellt werden, dass Menschen, die an Alzheimer oder Parkinson litten, eine deutlich besserer Lebensqualität hatten, wenn Sie Cannabis einnahmen. Doch auch die autoimmunen Entzündungsvorgänge, die beim Diabetes Typ 1 auftreten, konnten mit Cannabis reduziert werden. Weiterhin wurde belegt, dass Cannabis und CBD bei Epilepsie, Multiple Sklerose, Schizophrenie sowie Angstzuständen und Lampenfieber helfen kann. Selbst Schlafstörungen und übermäßiger Appetit können mit CBD behandelt werden. Vor allem aber wurde belegt, dass CBD bei Menschen die an Morbus Crohn oder Multiple Sklerose leiden, die Symptome signifikant eingedämmt werden können und auch Kinder mit ADS und ADHS von CBD profitieren können. Alle wichtigen Studien zu CBD sind in dem Unterpunkt Studien zu CBD zu finden. Schon seit einigen Jahren wird CBD sehr intensiv erforscht und es gibt permanent neue und sehr interessante Ergebnisse, die veröffentlicht werden. Dieser positive Nachweis von Cannabidiol räumt somit die zahlreichen Geschichten, die sich um Cannabis und CBD drehen, aus dem Weg. Gleichzeitig heißt dies aber auch, dass es für die Personen beruhigend sein dürfte, die sich bisher noch nicht an CBD getraut haben, das sie als Rauschmittel ansahen.
Zusammenfassung des WHO Forschungsberichtes
Auch die Weltgesundheitsorganisation beschäftig sich mit CBD und hat folgende Aussagen getätigt:
Durch CBD entsteht keine Abhängigkeit.
Es konnten keine Nebenwirkungen festgestellt werden, wenn CBD eingenommen wird.
Im Allgemeinen wird CBD sehr gut vertragen.
Die Wirkweise von CBD ist sehr breitgefächert.
CBD nimmt einen positiven Einfluss auf Mensch und Tier.
CBD wirkt schmerzlindernd, angstlösend, entzündungshemmend und antipsychotisch.
Die neuroprotektive Wirkung von CBD konnte nachgewiesen werden und CBD kann ein Schutz vor funktionellen und strukturellen Defekten der Nervenzellen sein.
Die Aussagen der WHO sind hier nachzulesen.
CBD bei Morbus Crohn
CBD kann bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerose und Morbus Crohn ein wichtiger Helfer sein. Bei beiden Erkrankungen werden im Magen-Darm-Trakt chronische Entzündungen provoziert, was heißt, dass dieser Bereich dauerhaft entzündet ist und der Patient sehr eingeschränkt ist. Dabei wurde von Wissenschaftlern festgestellt, dass das Endocannabinoid System bei den entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt eine große Rolle spielt. Ehtan Russo, der verschiedene Studien analysierte, konnte so belegen, dass bei einer Fehlfunktion im Endocannabinoid System die Magen-Darm Motilität deutlich reduziert wird. Somit folgert er, dass eine Behandlung mit CBD wesentlich effektiver sein könnte und zudem auch weniger schädlich ist. Weiterhin ist er der Meinung, dass die Kombination CBD und THC eine bessere Wirkung erzielen würde. Diese Annahme wurde aber belegt, wie die Studienergebnisse aus dem Jahr 2011 zeigen. Hier wurde festgestellt, dass CBD bei entzündlichen Darmerkrankungen sehr positiv wirkt und selbst Darmschädigungen reduziert werden konnten. Auch im Jahr 2013 wurden Tierversuche durchgeführt, bei denen sich zeigt, dass durch CBD nicht nur die Symptome deutlich verbessert werden konnten, sondern auch der Krankheitsverlauf selbst. Somit konnte belegt werden, dass CBD für die Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen eine hervorragende Alternative sein kann.
CBD bei Parkinson
In einer Studie aus dem Jahr 2014 zeigt sich, dass CBD auf Parkinson einen positiven Effekt hat. Dabei ist CBD in der Lage die Symptome signifikant zu verbessern. Weiterhin konnte bewiesen werden, dass CBD die Lebensqualität der Patienten erhöht. Dies ist unter anderem auch in zahlreichen Videos, die im Netz zu finden sind, einsehbar. Die Patienten haben innerhalb weniger Minuten kaum noch Zuckungen und das Zittern lässt ebenfalls deutlich nach, wenn CBD oder medizinisches Cannabis eingenommen wird.
CBD bei Angstzuständen
CBD wirkt auf die Nerven und die Psyche, dies wurde schon in zahlreichen Studien und Untersuchungen belegt. Bei einer Studie aus dem Jahr 2011 zeigt sich jedoch auch, dass CBD eine sehr positive Wirkung auf soziale Angststörungen hat. An dieser Studie nahmen 24 Personen teil, die an sozialen Angststörungen erkrankt waren. Während einige Patienten CBD einnahmen, wurden anderen Probanden Placebos verabreicht. Bei den CBD Gruppe zeigt sich schnell, dass CBD die Angst deutlich reduzierte und somit auch die kognitiven Beeinträchtigungen vermindert werden konnten. Selbst die Angst vor Menschen zu reden nahm, nach der Einnahme von CBD, ab. In der Placebo Gruppe hingegen ändert sich nicht und die kognitive Beeinträchtigung sowie die Angstgefühle veränderten sich nicht.
CBD bei Krebs
CBD kann Krebs zwar nicht heilen, hat aber eine sehr positive Auswirkung auf die Krebszellen und auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie. So hemmt CBD nicht nur das Wachstum der Krebszellen, sondern reduziert die Symptome, die bei einer Chemotherapie auftreten deutlich. Insbesondere die Übelkeit wie auch die Entzündungen der Schleimhäute können mit CBD und medizinischem Cannabis reduziert werden. Vorteil bei medizinischem Cannabis ist zudem, dass der Appetit angeregt wird, was bei Krebspatienten besonders wichtig ist. Somit kommen sie wieder zu Kräften und können außerdem mit CBD und medizinischem Cannabis das Immunsystem stärken. Schmerzen werden ebenfalls gelindert und der Allgemeinzustand der Patienten verbessert sich. Eine sehr interessante Dokumentation über die Wirkung von Cannabis auf Krebs kann in der Mediathek von 3Sat eingesehen werden. Ebenfalls sehr interessant ist, dass sich die Kalapa Clinic in Barcelona auf die Behandlung mit CBD und THC spezialisiert hat. Hier werden CBD und THC Behandlungen bei chronischen Schmerzen, Parkinson, Alzheimer, Epilepsie sowie Krebs und vielen weiteren Krankheitsbildern angeboten.
Weiter Studien zu der Wirkung von CBD
Zu CBD wurden schon zahlreiche Untersuchungen und Studien durchgeführt, die fast allesamt hervorragende Ergebnisse erzielten. Nachfolgend sind weitere Studien zu CBD aufgeführt, die zeigen, wie wichtig der Stoff ist und eine hervorragende Alternative sein könnten:
CBD bei Schlafstörungen
CBD bei Lungenverletzungen
CBD zur Behandlung von Depressionen
CBD bei MS
CBD bei chronischen Schmerzen
CBD bei Epilepsie
CBD beim Tourette Syndrom
CBD bei Alzheimer
CBD bei Pankreatitis
CBD bei posttraumatischen Belastungsstörungen
Weiterhin ist durch Untersuchungen und wissenschaftlichen Studien auch belegt, dass CBD eine entzündungshemmende und beruhigende Wirkung hat, wie diese Veröffentlichungen zeigen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15340387 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21238581 Weitere wichtige Studien sind unter diesem Link zu finden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=cbd Eine interessante Annahme der Wissenschaftler ist dabei, dass sie davon überzeugt sind, dass auch Süchte mit CBD behandelt werden können. Es hat sich bereits jetzt bewiesen, dass CBD zur Nikotinentwöhnung ein hilfreiches Mittel ist. Vielleicht zeigt sich in Zukunft, ob sich CBD auch für eine Therapie bei einer Drogenabhängigkeit positiv entfalten kann. Durch die vielen Untersuchungen, bei denen CBD durchleuchtet wurde, konnte belegt werden, dass CBD bei Epilepsie positiv wirken kann. Daher sind zwei Arzneimittel in der Entwicklungsphase, die speziell für Menschen mit epileptischen Anfällen entwickelt wurden. Dies wären zum einen das Medikament Arvisol von dem Unternehmen Echo Pharmaceuticals, welches für die Behandlung von Epilepsie und Schizophrenie geeignet ist. Zum anderen das Medikament Epidiolex, welche für das Dravet-Syndrom, wie auch für das Lennox-Gastaut-Syndrom entwickelt wurde. Leider verschreiben noch immer sehr wenige Ärzte medizinisches Cannabis, weshalb viele Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerden auf das freiverkäufliche CBD zurückgreifen. Dieses kann bei den unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen helfen, ist rein natürlich und hat so gut wie keine Nebenwirkungen. Vorteil dabei ist, dass es für Mensch und Tier geeignet ist und selbst Kinder mit CBD behandelt werden können.
CBD für Kinder
Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, ist CBD auch für Kinder hervorragend geeignet. Dabei sind als Darreichungsform CBD Globuli eine sehr gute Möglichkeit, da das CBD Öl und die CBD Tropfen einen sehr gewöhnungsbedürftigen Geschmack haben und dies die wenigsten Kinder mögen. Somit kann bei der Gabe von CBD auch auf die CBD Globuli zurückgegriffen werden. Insbesondere Kinder, die an ADS oder ADHS leiden, können vom CBD profitieren. Zum einen wurde von den Forschern in verschiedenen Studien eine Zustandsverbesserung auf physischer wie auch auf psychischer Ebene belegt und zum anderen konnte auch die Konzentrationsfähigkeit deutlich verbesser werden. Weiterhin kann in zahlreichen Foren nachgelesen werden, wie zufrieden die Eltern mit CBD sind und dass die Kinder deutlich konzentrierter sind und auch ihre Ausbrüche besser in den Griff bekommen. Selbst autistische Kinder oder Kinder mit epileptischen Anfällen profitieren von CBD, da auch hier die Wirkung auf das Nervensystem von Vorteil ist. In einer Studie, die im Jahr 2014 mit 74 Kindern durchgeführt wurde, konnte belegt werden, dass zum einen die Anfälle geringer wurden und auch die motorischen Fähigkeiten und die Aufmerksamkeit wie auch das Schlafverhalten konnten deutlich verbessert werden. CBD ist ein natürliches Mittel für vielerlei Beschwerden. Vorteil dabei ist, dass es auch für Kinder geeignet ist und keine Nebenwirkungen hat. Dabei kann es bei Kindern beispielsweise für ADS/ADHS, Autismus oder auch Epilepsie eingesetzt werden. Dies wurde bereits in zahlreichen Studien belegt und somit für viele Eltern eine hervorragende Alternative oder eine unterstützende Alternative zur schulmedizinischen Behandlung.
CBD Öl ist für Kinder nicht gefährlich
Natürlich werden sich jetzt viele Eltern fragen, ob CBD für die Kids gefährlich ist. Dem ist nicht so, da CBD nicht psychoaktiv wirkt und keinen Rausch auslöst. Auch wenn der THC Anteil mit bis zu 1 % in der Schweiz erlaubt ist, löst das THC keinen Rausch aus. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte nach einem CBD Produkt Ausschau halten, welches ohne THC ist. Diese sind mittlerweile ebenfalls erhältlich. Wobei gerade bei Autismus der geringe THC Anteil von Vorteil sein könnte.
CBD Öl bei ADS und ADHS
Insbesondere bei ADHS wird das umstrittene Mittel Ritalin verabreicht. Von der amerikanischen Drogenbehörde wird Ritalin sogar mit Kokain und Heroin gleichgesetzt. Durch CBD hingegen konnten viele Eltern das umstrittene Mittel ausschleichen, wie in vielen ADHS Foren zu lesen ist. Der Vorteil von CBD liegt dabei ganz klar auf der Hand. Cannabidiol hat keine Nebenwirkungen und ist rein natürlich. Zudem löst CBD keine Abhängigkeit wie Ritalin aus. Die hervorragende Wirkung von CBD bei ADS und ADHS wurde in vielen weltweiten Studien belegt. Da Studien aus dem Ausland jedoch nicht in überall anerkannt werden, müssen hier noch weitere Untersuchungen erfolgen, damit CBD als Medikament zugelassen wird. ADS und ADHS sind neurobiologische Erkrankungen. Dabei werden Veränderungen des Neurotransmittersystems verursacht und die Kinder haben entweder ein Über- oder Unterangebot an Neurotransmittern. Hierbei spielen vor allem Dopamin und auch Noradrenalin eine große Rolle. CBD hingegen wirkt sich auf die Botenstoffe, also die Neurotransmitter, sehr positiv aus. Das heißt, dass die Emotionen der Kinder reguliert werden und somit wieder ins Gleichgewicht kommen können. Zudem können sich die Kinder wieder besser konzentrieren und sind motivierter.
CBD Öl bei Kinder Epilepsie
Die hervorragende Wirkung von CBD auf Epilepsie konnte schon in unzähligen Studien und Untersuchungen bewiesen werden. Zudem gibt es mittlerweile ein Cannabis Medikament, dass Betroffene mit Epilepsie erhalten können, wenn es der Arzt verschreibt. Durch die regelmäßige Einnahme von CBD wird die Häufigkeit wie auch die Intensität der Anfälle deutlich reduziert. Zudem haben Eltern, deren Kinder an Epilepsie leiden, auch angegeben, dass sich die Kinder deutlich besser konzentrieren konnten und auch die Schlafqualität durch CBD verbessert werden konnte. In vielen Foren ist zudem zu lesen, dass einige Eltern die Medikamente gegen Epilepsie absetzen konnten. Dies sollte jedoch mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
CBD für Kinder mit Krebs
Auch in der Krebstherapie haben sich CBD und medizinisches Cannabis bewährt. Insbesondere medizinisches Cannabis kann sehr vielfältig wirken und kann die Nebenwirkungen der Krebstherapie lindern. Da aber noch nicht jede Klinik mit medizinischem Cannabis arbeitet, wäre CBD bei Kindern mit Krebs eine gute Alternative, um die Therapie zum einen zu unterstützen und zum anderen die Nebenwirkungen zu lindern. CBD hat einen entzündungshemmenden Effekt. Dies ist sehr vorteilhaft, da die Chemotherapie die Schleimhäute stark angreift. Auch bei Schwindel, Übelkeit oder Schmerzen kann CBD unterstützend helfen und die Beschwerden reduzieren. CBD und medizinisches Cannabis sind allerdings keine Wundermittel und können den Krebs nicht heilen. Sie sind aber als Unterstützung sehr empfehlenswert und können zudem auch beruhigend wirken.
Dosierung und Anwendung von CBD bei Kindern
Natürlich sollte die Einnahme von CBD bei Kindern, egal bei welchen Beschwerden, mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Da die Dosierung sehr individuell ist, kann keine pauschale Dosierungsempfehlung gegeben werden. In Studien wurde festgestellt, dass die Einnahme von CBD bei Kindern bei 2 bis 5 mg pro Kilogramm liegen sollte. Eine Dosis von 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht war nicht ausreichend, um die Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu reduzieren. In der Regel wird mit 1 Tropfen CBD bei Kindern begonnen. Die Konzentration sollte bei 3% liegen. Die Dosierung kann alle zwei bis drei Tage erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
CBD Öl und CBD für Haustiere
CBD ist nicht nur für Menschen eine hervorragende Möglichkeit zahlreiche Beschwerden zu bekämpfen. Auch Haustiere können von CBD profitieren. Dabei eignet sich das CBD zum einen, um nervöse Tiere zu beruhigen und zum anderen auch, um bei Gelenkbeschwerden Linderung zu verschaffen. Doch auch für viele weitere Beschwerden ist CBD ein wichtiger Helfer bei Haustieren. In einigen Studien wurde außerdem festgestellt, dass CBD auch für Haustiere von Vorteil sein kann. Dabei kann CBD beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder epileptischen Anfällen zum Einsatz kommen oder auch bei diesen Symptomen angewendet werden:
Zur Förderung der Beweglichkeit und Aktivität
Zur Verbesserung der neurologischen Funktionen
Zur besseren Verdauung
Um das Immunsystem zu unterstützen
Um Unruhe, Angst und Stress zu lindern
Um Infektionen zu behandeln
Um die Wundheilung zu unterstützen
Um altersbedingte Symptome zu verringern
Um den Weg über die Regenbogenbrücke zu erleichtern
Zudem kann das CBD für Tiere auch bei psychischen Störungen wie auch bei Krebs eingesetzt werden.
CBD Öl bei Gelenkbeschwerden
Nicht selten leiden ältere Hunde an chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen wie etwa Arthrose oder Arthritis. Die Bewegung ist deutlich eingeschränkt und auch die Lebensqualität leidet stark darunter, da die Tiere starke Schmerzen haben. Hier kann eine regelmäßige Versorgung mit CBD die Schmerzen lindern und die Lebensqualität verbessern. Zudem hat Cannabidiol einen entzündungshemmenden Effekt und kann die Gelenkerkrankungen deutlich lindern. Wichtig ist hierbei nur, dass CBD regelmäßig verabreicht wird. Das CBD Öl kann beispielsweise in das Futter gemischt werden. Auch ist es möglich, die Tropfen direkt in das Maul des Hundes zu geben. Mittlerweile gibt es aber zahlreiche Leckerlis mit CBD auf dem Markt, die für eine regelmäßige Gabe ideal sind.
CBD Öl bei Hautbeschwerden
Hautprobleme können bei Menschen wie auch bei Tieren verschiedene Ursachen haben. Nicht selten steckt eine Allergie hinter diesen Beschwerden, die natürlich zuerst mit dem Tierarzt abgeklärt werden sollten. CBD hat den Vorteil, dass es bei den verschiedensten Hautproblemen ein wirksames Mittel ist. Dabei hat der Wirkstoff einen hautberuhigenden Effekt, was heißt, dass der Juckreiz gelindert wird. Doch auch die entzündungshemmende Wirkung von CBD ist bei Hautbeschwerden wichtig. Zudem kann CBD innerlich wie auch äußerlich angewendet werden. Während das CBD Öl unter das Futter gemischt werden kann, kann es gleichzeitig auch auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Somit kann der Wirkstoff Cannabidiol gleich doppelt wirken.
CBD Öl um die Haustiere zu beruhigen
Nicht jedes Tier ist gleich und während es Haustiere gibt, die wahre Draufgänger sind, sind andere Haustiere eher scheu, schüchtern und ängstlich. Stehen Veränderungen an, wird es für diese Tiere meist sehr schwer und sie wissen gar nicht wohin mit ihrer Angst. Dies kann ein Besuch, ein Umzug oder auch das Böllern an Silvester sein. Um den Haustieren hier das Leben zu erleichtern, kann CBD ein wirkungsvoller Stoff sein. Das Cannabidiol hat eine beruhigende und entspannende Wirkung und ist somit ideal, um ängstliche und nervöse Hunde und Katzen zu beruhigen. Dabei muss man als Tierhalter aber keine Angst haben, dass man sein Haustier unter Drogen setzt. Denn CBD hat keine psychoaktive oder berauschende Wirkung. Der niedrige Anteil an THC, der in den Produkten enthalten ist, löst ebenfalls keinen Rausch aus. Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, findet zahlreiche CBD Produkte für Tiere, die ohne THC Gehalt sind.
Mit CBD Öl das Immunsystem bei Haustieren stärken
Erkrankungen entstehen in der Regel dadurch, da das Immunsystem nicht richtig arbeitet. Des Weiteren schwächt jede Erkrankung das Immunsystem, weshalb es wichtig ist, dieses wieder zu stärken. CBD ist hierfür ideal, da es zum einen den Gesundungsprozess der Haustiere unterstütz und zum anderen auch das Immunsystem wieder stärkt. Selbst wenn keine Erkrankung vorliegt, kann CBD präventiv verabreicht werden. CBD wirkt sich auf die Haut, auf die Leistungsfähigkeit, auf die Nerven und somit praktisch auf den gesamten Körper positiv aus.
CBD Öl für den letzten Weg über die Regenbogenbrücke
Wer Abschied von einem Haustier nehmen muss, geht einen schmerzvollen Weg. Die Anspannung und die Trauer übertragen sich natürlich auch auf das Haustier. Um den Abschied für das Haustier ein wenig zu erleichtern, ist CBD ein wirkungsvolles Mittel. Es kann nicht nur dem Tierbesitzer, sondern auch dem Haustier einen guten Dienst erweisen, da es angstlösend und beruhigend wirkt. Insbesondere dann, wenn das Tier vom Tierarzt erlöst werden muss. Denn viele der Haustiere haben Angst vor dem Tierarzt und werden zunehmend nervöser, wenn sie in die Praxis kommen. Mit CBD kann diese Angst schonend genommen werden. CBD ist ein vielseitig anwendbares Mittel und kann bei zahlreichen Beschwerden Abhilfe schaffen und die Symptome deutlich lindern. Da es pflanzlich ist und keine Nebenwirkungen verzeichnet, ist es auch für Haustiere sehr gut geeignet. VORSICHT: Katzenbesitzer sollten auf ein Öl ohne Terpene zurückgreifen, da diese nicht abgebaut werden können. Mittlerweile gibt es im Handel spezielle CBD Produkte für Katzen, die nicht toxisch wirken und somit auch problemlos verabreicht werden können.
CBD Produkte – Was gibt es eigentlich?
Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an CBD Produkten in den unterschiedlichsten Darreichungsformen. Dabei ist das CBD Öl wie auch die CBD Tropfen die beliebteste Darreichungsform, da sie schnell wirken und in verschiedenen Dosen erhältlich sind. Weiterhin können im Handel folgende CBD Darreichungsformen gefunden werden:
CBD Tropfen
CBD Globuli
CBD Kapseln und Tabletten
CBD Extrakt
CBD Blüten
CBD Samen
CBD Salben und Cremes
CBD Tee
CBD Kaffee
CBD Liquides zum Dampfen
Natürlich muss jeder für sich entscheiden, welche CDB Darreichungsform die angenehmste Möglichkeit ist. Wer jedoch den Geschmack von CBD nicht mag, findet mittlerweile einige Hersteller, die CBD Tropfen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen anbieten.
Unterschied der CBD Konzentrationen?
CBD Produkte gibt es in den verschiedensten Konzentrationen. In der Regel werden CBD Tropfen mit einer Konzentration von 3, 5 oder 10 Prozent angeboten. Dabei kommt es natürlich auch immer darauf an, welche Beschwerden mit dem CBD Produkte behandelt werden sollen. Je nach Beschwerdebild kann es etwa bei leichten Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen vollkommen ausreichen eine CBD Konzentration von 3 Prozent einzunehmen, bei chronischen Schmerzen hingegen sollte die Konzentration nicht unter 5 Prozent liegen und bei schweren Erkrankungen kann durch aus eine Konzentration von 10 Prozent und höher gewählt werden. Wichtig ist hierbei vor allem, dass immer mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen wird, damit sich der Körper langsam an das CBD gewöhnen kann. Wird die Konzentration zu hoch gewählt, kann es schnell zu Müdigkeit und Schwindel kommen. Aus diesem Grund sollte die erste Einnahme auch am Abend erfolgen. Weitere wichtige Informationen gibt es in dem Unterpunkt zu Dosierungen und Anwendung.
Hat CBD oder CBD Öl Nebenwirkungen?
In der Regel hat CBD keine Nebenwirkungen, wenn es sachgemäß verwendet wird. Wie bereits geschrieben, sollte immer mit einer geringen Konzentration begonnen werden, um den Körper an das CBD zu gewöhnen. Ist die Dosis zu hoch, können Schwindel oder auch starke Müdigkeit auftreten. Bei extrem hohen Dosen können zudem Durchfall und Erbrechen wie auch Kopfschmerzen auftreten. Selbstverständlich sollten empfindliche Menschen bei der Ersteinnahme immer genau auf ihren Körper achten, um ungewünschte Reaktionen direkt festzustellen. Weiterhin sollten Schwangere und stillende Mütter vollkommen auf CBD Verzichten. Jeder, der jetzt neugierig geworden ist, kann sich auf den Folgeseiten genau über CBD informieren. Diese kurz Zusammenfassung dient nur dazu, CBD Produkte kurz vorzustellen. Wer weitere Informationen benötigt, wird diese alle auf unserer Seite finden. Neben wichtigen Studien zu CBD halten wir auch Informationen zur Legalität von CBD bereit und durchleuchten, ob die Einnahme von CBD einen Drogentest positiv macht. Zudem gibt es zahlreiche Infos dazu, bei welchen Beschwerden und Krankheiten CBD angewendet werden kann und wie es dosiert werden muss. Wir hoffen, dass wir mit diesem Ratgeber alle Fragen beantworten können und Ihnen die Kaufentscheidung etwas erleichtern können. Immer mehr Menschen nutzen die Kraft von CBD, um Ihre Krankheiten zu lindern und Beschwerden zu bekämpfen. Dabei geht aus einer Umfrage hervor, dass die meisten Personen, die CBD nutzen das Alter von 50 Jahren überschritten haben. Es gibt sogar welche, wie in einigen Artikel zu lesen ist, dass sie medizinisches Cannabis illegal besorgen, um ihr Beschwerden zu lindern. Denn leider sind noch immer sehr wenige Ärzte bereit, dieses zu verschreiben. Obwohl zum einen in Studien belegt wurde, welche positive Wirkung medizinisches Cannabis auf chronische Schmerzen hat und zum anderen das medizinische Cannabis seit März 2017 problemlos von Ärzten verschrieben werden darf. Natürlich fragen sich dabei die Patienten auch, welche Nebenwirkungen CBD hat und ob diese eine Gefahr für die Gesundheit bedeuten. Doch hier können wir Entwarnung geben. Denn CBD macht weder abhängig noch wirkt es psychoaktiv. Doch auch die anderen Nebenwirkungen, die man als diese fast nicht bezeichnen kann, sind sehr gering.
Welche Nebenwirkungen könnten bei der CBD Öl Einnahme auftreten?
Natürlich gibt es Menschen, die im Allgemeinen sehr empfindlich sind und bei nahezu allen Stoffen in irgendeiner Weise reagieren. Dies kann natürlich auch bei CBD der Fall sein, weshalb zum einen zu Beginn der Einnahme der Körper genau beobachtet und zum anderen auch nur mit geringen Mengen begonnen werden sollte. Da CBD in den letzten Jahren immer häufiger, auch von älteren Menschen eingesetzt wird, ist zudem darauf zu achten, dass keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entstehen. Durch die Vielfältigkeit von CBD ist es nämlich bei fast allen Beschwerden sehr gut einsetzbar und kann sich positiv auf Körper, Geist und Seele auswirken. Dies heisst, dass es beispielsweise bei Depressionen, Schlafstörungen, Stress und Nervosität sowie bei Hauterkrankungen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Autismus, ADHS und auch bei Alzheimer und Parkinson zum Einsatz kommen kann. So vielseitig wie CBD ist sonst kaum ein natürlicher Helfer, weshalb das Cannabidiol gerade boomt. Dennoch treten in der Regel keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD auf, wenn es sachgemäss verwendet wird. Bei besonders empfindlichen Personen kann es trotzdem zu kleinen Beschwerden kommen, die sich aber nach Absetzen von CBD auflösen. So kann es durchaus sein, dass Schwindel oder auch Durchfall auftritt. Ist die Menge zu hoch, kann sich auch Müdigkeit zeigen. Aus diesem Grund sollte bei Beginn der Einnahme auch immer mit einer geringen Dosierung begonnen werden. Jeder Körper reagiert anders auf CBD und so kann es beispielsweise sein, dass eine Person nur 2 Tropfen CBD Öl einnimmt und sich eine starke Müdigkeit ausbreitet und bei anderen Personen 5 und mehr Tropfen CBD Öl keine Müdigkeit auslösen. Die beste Möglichkeit CBD zu testen ist natürlich am Abend. Wer hier keine Beschwerden und Problem hat, kann die Einnahme dann auch auf morgens ausdehnen.
Hat CBD oder CBD Öl Wechselwirkungen
Auch wenn CBD vollkommen natürlich ist, kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. In Studien und Untersuchungen wurde dies getestet und festgestellt, dass CBD in Kombination mit einigen Medikamenten nicht harmoniert. So beeinflusst CBD einige Enzyme unseres Körper und kann nicht nur in der Wirkung, sondern auch beim Abbau von Medikamenten ungünstig wirken. Dabei kann es beispielsweise dazu kommen, dass die Wirkung der Medikamente sich verstärkt oder auch verringert. Wie in Untersuchungen festgestellt wurde, beeinflusst CBD die Enzyme CYP2C9, CYP2C19, CYP3A4 und CYP2D6 und ruft dadurch eine Wechselwirkung mit folgenden Medikamenten hervor:
Gerinnungshemmer Warafin
Schmerzmittel Dicofenac
Säurehemmer Omneprazol und Pantoprazol
Neuroleptika Clobazam und Risperidon
Daher sollten Menschen, die diese Mittel einnehmen die CBD Einnahme auf jeden Fall mit ihrem Arzt besprechen und gegebenenfalls die Medikation ändern lassen.
Ergebnisse der WHO zu CBD oder CBD Öl
Natürlich hat sich auch die WHO mit CBD befasst. Bei einer Tagung des Expert Committee on Drug Dependence der WHO, die im Jahre 2017 stattfand, wurde Folgendes festgelegt:
CBD hat keinerlei psychoaktive Wirkung, was heisst, dass es nicht berauschend wirkt
CBD wird von Menschen und Tieren äusserst gut vertragen
CBD macht weder physisch noch psychisch abhängig
CBD stellt kein Risiko für die Volksgesundheit dar
Zudem hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch weiter mit CBD befasst und sieht, anhand der Untersuchungen und Studien, dass CBD ein sehr grosses Potenzial für die therapeutische Verwendung hat. Ausserdem bestätigt die WHO, dass die Untersuchungen bezüglich des CBD auf Epilepsie ausreichend belegt sind, und ist des Weiteren davon überzeugt, dass CBD auch bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson sowie bei Krebs und Psychosen eine besonders wichtige Rolle spielen könnte. Somit sieht die WHO durchaus ein Potenzial für die Zukunft, auch wenn sich noch immer viele davor sträuben.
Wer sollte auf CBD und CBD ÖL verzichten?
Natürlich gibt es auch Personen, die vollkommen auf eine Einnahme von CBD verzichten sollten. Diese sind:
Schwangere
Stillende
Menschen mit Essstörungen
Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen müssen
Selbstverständlich sollten schwangere Frauen auf die CBD Einnahme verzichten, da sich die im CBD enthaltenen Proteine ungünstig auf die Plazenta auswirken. Auch stillende Müttern sollten von einer Einnahme absehen. Personen, die an Essstörungen leiden oder womöglich durch eine Krankheit sehr ausgezehrt und abgemagert sind, müssen ebenfalls auf CBD Produkte verzichten. Dies liegt daran, dass CBD den Appetit hemmt und somit das Hungergefühl unterdrückt wird. Für diesen Personenkreis wäre ein medizinische Cannabis, welchen zu gleichen Teilen aus CBD und THC besteht, besser geeignet. THC wirkt nämlich, im Gegensatz zu CBD appetitanregend.
Schlechte CBD Produkte können krank machen
Wer sich CBD Produkte kaufen möchte, sollte natürlich immer auf eine hochwertige Qualität achten und darauf schauen, dass das CBD Produkt in Bio Qualität ist. So kann zum einen ausgeschlossen werden, dass Pestizide im Mittel enthalten sind und zum anderen dürfen keinen Zusatzstoffe bei der Herstellung verwendet werden. Insbesondere bei minderwertiger Qualität können Zusatzstoffe enthalten sind, die krank machen können. Durchfall, Erbrechen oder auch Beschwerden mit dem Magen-Darm-Trakt sind dabei keine Seltenheit. Nur, wer bei einem vertrauensvollen Händler seine CBD Produkte erwirbt, kann diese Nebenwirkungen durch minderwertige Produktion definitiv ausschliessen. Erkennen kann man dies vor allem an der Farbe des CBD Öls. Diese sollte hell und eine goldene Farbe aufweisen. Produkte, die sehr dunkel sind, wurden in der Regel aus Abfallprodukten hergestellt, was heisst, dass es nicht selten ist, dass Pestizide und Zusatzstoffe darin enthalten sind, die krank machen können.
Die Rechtslage von CBD Öl
CBD ist mittlerweile sehr bekannt und immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit der hervorragenden Wirkung von CBD. Dabei fragen sich viele aber auch, wie denn die Rechtslage des Cannabidiols ist und ob es legal ist, CBD zu kaufen. Durch die Lockerung des Betäubungsmittelgesetzes BetmG ist es schon seit einigen Jahren erlaubt, CBD zu verkaufen und zu kaufen, wenn der THC Anteil in diesem Produkt unter 1 Prozent liegt. Zudem ist die Schweiz relativ locker und erlaubt eine Cannabis Menge von 10 Gramm pro Person, ohne dass Strafen verhängt werden. Weiterhin gibt es medizinisches Cannabis, das aber nur dann legal ist, wenn es der Arzt verschreibt. Bisher ist ein medizinisches Produkt mit Cannabis in der Schweiz zugelassen. Mittlerweile ist die Hoffnung aber gross, dass die Schweiz mit den anderen Ländern mitzieht und Cannabis insgesamt legalisiert. Erst im Dezember hat neben Kanada auch Luxemburg Cannabis legalisiert und wir sind davon überzeugt, dass noch viele Länder folgen werden.
In der Schweiz ist Cannabis illegal ….
…. es sei denn, der Nutzer hat nur bis zu 10 Gramm oder er hat ein Cannabisprodukt mit weniger als 1 Prozent THC und einem sehr hohen Anteil an CBD. Diese sind in der Schweiz erlaubt und können in speziellen Shops wie auch im Internet erworben werden. Dieser Erwerb ist dabei vollkommen legal. Wichtig ist hierbei nur, dass das CBD Produkt zum einen einen THC Anteil von unter 1 Prozent und gleichzeitig einen hohen Anteil an CBD enthält, um es legal zu erwerben. Unter dieses Gesetz fallen ausserdem auch Hanfblüten, die ebenfalls wie CBD gehandhabt werden. Sie gelten dabei als Tabakersatzprodukt und sind aus diesem Grund der Tabaksteuer unterworfen. Bis Mitte 2018 waren medizinische CBD Produkte nicht zugelassen. Dies änderte sich am 28. Juni 2018, da zu diesem Zeitpunkt das CBD-Monopräparat Epidiolex® zugelassen wurde. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Epidiolex® weist ein vollkommen anderes WIrkprofil als THC auf und ist aus diesem Grund auch kein THC Ersatz. Das Präparat wird nur zur unterstützenden Behandlung von zwei seltenen Epilepsieformen eingesetzt und der Erwerb ist nur auf Rezept in der Apotheke möglich. Epidiolex® darf praktisch vom Arzt nur bei den Indikationen von Lennox-Gastaut und dem Dravet-Syndrom verschrieben werden und soll die bestehende Therapie unterstützen. Im Grunde heisst dies also, dass CBD an sich erlaubt ist, wenn der Anteil an THC unter 1 Prozent liegt und der CBD Anteil deutlich höher ist.
CBD Öl im Strassenverkehr
CBD Produkte werden gerne für die vielfältigsten Beschwerden eingesetzt. Dabei ist eine regelmässige Einnahme wichtig, damit sich die volle Wirkung des Cannabidiols entfalten kann. Doch genau hier liegen die Tücken. Im Grunde ist CBD erlaubt, durch den „hohen“ Anteil an THC jedoch, kann es im Strassenverkehr zu Problemen kommen. Nämlich dann, wenn ein Drogentest durchgeführt wird. Es wird zwar davon ausgegangen, dass die CBD Produkte keine Fahrunfähigkeit verursachen, dennoch kann der Konsum der CBD Tabakersatzprodukte dazu führen, dass der erlaubte Blut-Grenzwert für THC überschritten wird. In der Schweiz ist ein Grenzwert von 1,5 Mikrogramm THC pro Liter Blut festgeschrieben und liegt der Wert über dieser Grenze ist die Person als fahrunfähig einzustufen. Dies kann dann, bei regelmässiger Einnahme schnell zu Problemen führen. Wer hierbei auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich andere Möglichkeiten überlegen. Dabei wäre ein Kauf in Deutschland sicher empfehlenswert, da hier der Anteil an THC unter 0,2 Prozent liegen muss. Somit wäre eine regelmässige Einnahme problemlos möglich, ohne dass es Ärger im Strassenverkehr gibt. Weiterhin gibt es schweizer Hersteller, die Produkte anbieten, die vollkommen frei von THC sind und auch somit das Autofahren kein Problem darstellt. Der Wirkstoff CBD ist hierbei in vollem Umfang enthalten und kann bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden.
CBD Produkte in die Schweiz einführen oder aus der Schweiz ausführen
Wer ein CBD Produkt mit einem THC Anteil von unter 1 Prozent und einem hohen CBD Gehalt in die Schweiz einführen möchte, muss einen entsprechenden Nachweis durch ein batchspezifisches Analysezertifikat, welches sich genau auf diese Lieferung bezieht, erbringen. Bei der Ausfuhr von CBD Produkten mit obigen Merkmalen kann von der Swissmedic kein No-Objection Certifikate ausgestellt werden. Dies liegt daran, dass diese Produkte international unter die Bestimmungen des Einheitsabkommens fallen. Vorsicht also, wenn man die legalen Kiffer-Ziggis bei Coop kauft und diese nach Deutschland einführen möchte. Hier könnte es mächtig Probleme geben, da die CBD Ziggis in Deutschland verboten sind und somit auch nicht eingeführt werden dürfen. Doch auch andere CBD Produkte aus der Schweiz sind in Deutschland verboten, da der Anteil an TCH in der Schweiz bei unter 1 Prozent liegt und die erlaubte Menge in Deutschland 0,2 Prozent beträgt.
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